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Ausbildung zum/-r Industriemechaniker/-in Fachrichtung Instandhaltung (m/w/d)

Ausbildung zur/-m Industriekauffrau/-mann (m/w/d)

Duales Studium Bachelor of Arts - BWL Fachrichtung Industrie (m/w/d)

Duales Studium Bachelor of Science - Internationale Wirtschaftsinformatik (IMBIT) (m/w/d)

Fachinformatiker/Fachinformatikerin Fachrichtung Systemintegration

Fachkraft für Lebensmitteltechnik (m/w/d)

Maschinen- und Anlagenführer/Maschinen- und Anlagenführerin

Ausbildungs-News:

Mein Auslandsaufenthalt mit Döhler

Hallo, ich bin Jonas! Seit 2022 studiere ich bei Döhler als Dualer Student BWL – Fachrichtung Industrie.

Im Rahmen meines Studiums hatte ich die Gelegenheit, einen Auslandseinsatz in England zu absolvieren. Diese Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen, und so kam ich im September 2024 in meiner neuen Wohnung, mitten im Zentrum von Milton Keynes, an.

Bei Döhler in Milton Keynes durchlief ich dann verschiedene Abteilungen. Zuerst war ich im Customer Service tätig und unterstützte außerdem das Sales-Team. Ich bearbeitete Kundenanfragen, koordinierte Bestellungen und half aktiv bei den täglichen Abläufen des Kundenservice mit. Der Kontakt mit unseren Kunden hat mir nicht nur geholfen, meine Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern, sondern auch Einblicke in die Arbeitsweise meiner englischen Kollegen zu gewinnen.

Im Anschluss unterstützte ich ein Projekt zur Optimierung der finanziellen Prozesse des Standorts. In der darauffolgenden Woche wurde ich dann im Entwicklungslabor eingesetzt, wo ich die Gelegenheit hatte, einige spannende neue Getränke für den britischen Markt zu testen. Die Kollegen waren stets freundlich und hilfsbereit, was immer für eine angenehme Arbeitsatmosphäre sorgte.

An den Wochenenden nutzte ich meine Freizeit, um einige der schönsten Städte Englands zu erkunden. Vom London Eye aus genoss ich den Blick über London, in Cambridge besuchte ich das beeindruckende St John’s College, und in Birmingham erfuhr ich in Museen Spannendes über die Geschichte der Stadt. Egal ob ich per Zug oder im Linksverkehr mit dem Auto unterwegs war – ich entdeckte dabei nicht nur die Städte, sondern auch die britische Landschaft.

Durch meinen Auslandseinsatz konnte ich wertvolle Einblicke in das Unternehmen gewinnen und meine praktischen Kenntnisse erweitern. Besonders das durchgängige Kommunizieren auf Englisch hat mir dabei geholfen, sicherer und fließender in der Sprache zu sprechen. Insgesamt war die Zeit in England eine sehr wertvolle Erfahrung für mich, die ich jedem nur empfehlen kann. Man lernt in dieser Zeit enorm viel, was in der Zukunft sowohl im beruflichen als auch im privaten Kontext von Vorteil sein kann.

Falls du noch mehr über das duale Studium oder die Ausbildung bei Döhler erfahren möchtest, dann schaue gerne auf unserer Homepage www.doehler.com vorbei! Wir freuen uns auf deinen Besuch

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1. Berufsschultag – Schule geht wieder los

Es war wieder soweit. Am 01. August 2024 hat bei insgesamt 16 neue Auszubildende ein neuer Lebensabschnitt begonnen und damit auch ihre Karriere bei Döhler in Darmstadt.

Die Einführungstage bei Döhler fanden in Kalenderwoche 32 von Donnerstag bis Montag statt und waren mit vielen spannenden Aktivitäten gefüllt. Beispielsweise wurden die verschiedenen Ausbildungsberufe vorgestellt, ein aufregender Betriebsrundgang durch die Produktion und eine unterhaltsame Rallye über das Döhler-Gelände durchgeführt. So konnten sich die neuen Auszubildenden nicht nur untereinander kennenlernen, sondern auch einen umfassenden Einblick in ihre jeweiligen Ausbildungsberufe erhalten.

Unter den Azubis waren folgende Ausbildungsberufe zu finden:

– 6 Industriekaufleute
– 2 Industriemechaniker*innen
– 2 Maschinen- und Anlagenführer*innen
– 6 Fachkräfte für Lebensmitteltechnik

Jetzt beginnt nach den Sommerferien zudem die Berufsschule, die neben der praktischen Erfahrung im Betrieb ein wesentlicher Bestandteil der dualen Ausbildung ist. Alle Schulen der vier Ausbildungsberufe befinden sich gut erreichbar in Darmstadt. Hier werden auch viele neue Eindrücke gewonnen und zu den verschiedenen Ausbildungsberufen entsprechend theoretische Kenntnisse vermittelt. Anders wie in der Mittelstufe bzw. der Oberstufe, liegt der Schwerpunkt auf den Lernfeldern. Hierunter versteht man die für den Ausbildungsberuf spezifischen Unterrichtsfächer. Die Auszubildenden haben weniger allgemeinbildende Fächer, sondern konzentrieren sich insbesondere auf die wirtschaftlichen bzw. technischen Inhalte. So sind die ersten Wochen besonders geprägt von neuen Fächern, die den Azubis helfen, den Einstieg in den neuen Beruf zu erleichtern.

In einem Wechsel von Berufsschule und Arbeit im Betrieb eignen sich die neuen Auszubildenden das für ihren Beruf erforderliche Wissen an. Die Förderung der Nachwuchskräfte nimmt bei Döhler einen zentralen Stellenwert ein. So werden sie über die Berufsschulzeit durch erfahrende Mitarbeiter:innen individuell betreut und unterstützt. Außerdem besteht die Möglichkeit einen internen Betriebs- und Englischunterricht zu besuchen, um sich bestmöglich auf den Start in den Beruf vorzubereiten.

Wir freuen uns jetzt schon auf den Start der Ausbildung und der Berufsschule des kommenden Jahres und würden uns freuen, auch dich als zukünftigen Auszubildenden bei Döhler begrüßen zu dürfen!

Mehr Informationen zur Ausbildung oder auch dem Dualen Studium findest du auf unserer Homepage www.doehler.com oder auch in den vergangen Beiträgen auf der Seite des Campus der Unternehmen!

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Teambuilding vor und während der Ausbildung

Vor dem Ausbildungsbeginn veranstalten wir jährlich mit allen unseren Auszubildenden und Dual Studierenden, sowie allen künftigen Auszubildenden und Dual Studierenden ein Teambuilding-Event, bei dem sie in Teams eine spannende Challenge bewältigen müssen.

Nachdem alle bei Döhler eingetroffen sind und wir den Tag mit einem kleinen Frühstück und ersten Kennlernspielen gestartet haben, wurden unserer Azubis in insgesamt 13 bunt gemischte Teams mit unterschiedlichen Ausbildungsberufen und Ausbildungslehrjahren eingeteilt.

Wie in den Jahren zuvor, wussten unsere knapp 80 Azubis auch in diesem Jahr nicht, welche spannende Challenge sie bei der Veranstaltung erwarten wird. In diesem Jahr absolvierten wir eine IPad Rallye rund um Döhler.

Für die Rallye wurde jedes Team mit einem iPad ausgestattet, auf dem sie eine digitale Landkarte mit ein gezeichneten Stationen gesehen haben. Hinter jeder Station versteckt sich eine Aufgabe, die als Team bewältigt werden musste. Ziel war es in einer gewissen Zeit möglichst viele Aufgaben zu bewältigen und somit viele Punkte zu sammeln. Für jede Aufgabe wurden den Teams unterschiedlich viele Punkte gutgeschrieben. Unter anderem musste die Teams Länder anhand eines Länderumrisses erkennen, aus 4 Bildern ein Wort finden, logische Zahlenreihen lösen oder ein Gedicht aufsagen und ein bekanntes Musikvideo nachstellen. Außerdem gab es Döhler spezifische Fragen, die im Team beantwortet werden mussten. So hatte man die Chance auch noch einiges über das Unternehmen zu erfahren.

Um den anderen Gruppen das Lösen der Aufgaben zu erschweren, gab es verschiedenen Joker, wie zum Beispiel die Mienen, in die die anderen Gruppen rein laufen und somit die Ansicht der Karte für 30 Sekunden gesperrt wurde.

Das interaktive Teambuilding-Event hat besonders dazu beigetragen, dass sich die Azubis miteinander vor dem Ausbildungsstart vernetzen können und spielerisch mehr von Döhler erfahren.

Nach der Challenge und der Siegerehrung konnte das Event in lockerer Atmosphäre und einem leckeren Mittagessen ausgeklungen werden, alle offenen Fragen adressiert und weitere Kontakte geknüpft werden.

Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Teambuilding-Event und würden uns freuen, auch dich als künftige*n Azubi/ duale*n Student*in bei dem Event begrüßen zu dürfen!

 

Mehr Informationen zur Ausbildung oder auch dem Dualen Studium findest du auf unserer Homepage www.doehler.com oder auch in den vergangen Beiträgen auf der Seite des Campus der Unternehmen!

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Welttag des Labors – Entdecke mit Döhler die Lebensmittel- und Getränkeindustrie

Heute am 23.04.24 feiern wir den Aktionstag „Welttag des Labors“. Als Hersteller für natürliche Inhaltsstoffe für die Lebensmittel-, Getränke- und Ernährungsindustrie haben wir viele Bereiche, die in der Laborumgebung aktiv sind, z.B. für die Herstellung von Getränkemustern, um Geschmackstest durchzuführen oder Rohstoffe vor der Verarbeitung auf bestimmte Qualitätsmerkmale zu kontrollieren.

Einer unserer größten Laborbereiche ist die Produktentwicklung, in der aus unseren rund 8.500 verschiedenen Rohstoffen neue Produkte, wie Limonaden oder Energy Drinks entwickelt werden. Alle unsere Inhaltsstoffe werden aus natürlichen Rohstoffen gewonnen und sorgen für den leckeren Geschmack, die perfekte Farbe oder die Textur in deinen Lebensmitteln.

Während der Ausbildung zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik oder zum Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d) lernst du die verschiedenen Bereiche im Labor, wie die Entwicklung, die Mikrobiologie und die Qualitätskontrolle kennen. Auch während deines Schulpraktikums hast du die Möglichkeit in die verschiedenen Unternehmensbereiche zu schnuppern und kannst dir unter anderem deine eigenen Getränke, ganz nach deinem Geschmack, zusammen mischen. Egal ob Erdbeere Kaktus oder Zuckerwatten Limonade – bei uns kannst du deiner Kreativität freien Lauf lassen und die Zukunft der Getränke- und Lebensmittelindustrie mitgestalten. Ein Erlebnis der besonderen Art. 🙂

Falls du noch mehr über die Arbeit im Labor oder die Ausbildung bei Döhler erfahren möchtest, dann schaue gerne auf unserer Homepage www.doehler.com vorbei! Wir freuen uns auf deinen Besuch.

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Mit ErasmusPlus nach Namibia

Mit dem ErasmusPlus-Programm hatten wir dieses Jahr die Möglichkeit für ein dreiwöchiges Praktikum nach Windhoek, in die Hauptstadt von Namibia zu fliegen und dadurch das Leben und die Arbeit in einer anderen Kultur kennenzulernen. Zusammen mit 4 weiteren Azubis der Martin-Behaim-Schule wohnten wir dort in einem Hostel mit einigen anderen Jugendlichen zusammen.

Unser Praktikum haben wir bei einem Autohändler gemacht, wo wir in die verschiedenen Abteilungen und Prozesse eingeführt wurden. Die ersten beiden Wochen waren wir am Toyota-Standort tätig, in der letzten Woche am BMW-Standort. Es war sehr interessant Einblicke in die Arbeitswelt eines anderen Landes und einer anderen Kultur zu erhalten. Große Unterschiede sind uns hierbei in der Schnelligkeit der Erledigung der Aufgaben aufgefallen, da viele Prozesse noch nicht digital ereldigt werden können und somit auf Papier erledigt werden. Außerdem ist uns die sehr kollegiale und lockere Arbeitsatmosphäre aufgefallen, die uns das Praktikum sehr erleichtert hat.

Zu unseren Highlighs gehörten außerdem die Wochenenden, an denen wir zusammen mit Volontären die Möglichkeit hatten, mehr von Namibia zu sehen und zu erleben. Dadurch, dass unser Praktikum nur 4 Tage die Woche ging, hatten wir die Möglichkeit größere Ausflüge zu unternehmen, wie in den Etosha-Nationalpark und an das Meer nach Swakopmund zu fahren.

Im Etosha Nationalpark konnten wir sehr viele wild lebende Tiere sehen und bei ihrem Alltag in der Natur beobachten. Zu den Tieren die wir dort sehen konnten gehörten Elefanten, Giraffen, Zebras, Gnus, Springböcke, Löwen, Kudus, Nashörner, Schakale, Oryxe und Hyänen. Auf dem Rückweg machten wir außerdem einen Zwischenhalt auf einer Krokodilfarm, wo wir sogar ein wenige Jahre altes Krokodil auf den Arm nehmen konnten.

In Swakopmund ist der deutsche Einfluss durch die damalige Kolonie besonders zu erkennen und gilt nicht ohne Grund als „deutscheste“ Stadt Namibias. Von Deutsch als primäre Sprache, über deutsche Straßennamen bis hin zur Architektur hat es eine ganz andere Atmosphäre als die anderen Orte die wir in Namibia erlebt haben. Die Lage direkt am Atlantik und an der ältesten Wüste Namib, ermöglichte uns weitere tolle Ausflüge. So machten wir eine Katamaran-Tour auf dem Meer, wobei wir wieder Tiere beobachten konnten. Mondfische, Wale, Delfine, Seelöwen, Pelikane und Flamingos waren wenige Meter von unserem Boot entfernt zu sehen. Später am selben Tag machten wir noch eine Quad-Tour durch die Wüste, wobei wir die beeindruckende Weite der Namib-Wüste sehen konnten.

Wir sind auf jeden Fall sehr dankbar, dass wir diese Gelegenheit wahrnehmen konnten und können es definitiv weiterempfehlen.

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Gemeinsam mit Döhler ins Auslandssemester

Hallo, ich bin Svenja und hatte durch mein duales Studium International Management for Business and Information Technology die Möglichkeit, einen ausländischen Standort von Döhler während meiner 4. Praxisphase zu besuchen.
Seit 2 Jahren mache ich meine Ausbildung bei Döhler. Durch den internationalen Schwerpunkt meines Studiums, ist ein Kernelement das Kennenlernen von internationalen Strukturen.

Meine Wahl fiel auf Shanghai, da ich hier an einem lokalen Projekt mitarbeiten konnte, dass das Flavoring von Kaffee mithilfe von Künstlicher Intelligenz unterstützt. Während des Projektes konnte ich mir viel technisches und betriebswirtschaftliches Fachwissen aneignen und somit nicht nur die Einzelheiten zum Projekt, sondern auch viel über Projekt-Management im Allgemeinen lernen.

Neben der Arbeit habe ich viel von dem chinesischen Lifestyle erleben dürfen. Und dieser findet hauptsächlich online statt. China hat Deutschland in dieser Hinsicht einiges voraus. Bezahlen, Taxi bestellen, Essen einkaufen: alles erfolgt über das Handy. Diese Bequemlichkeit werde ich definitiv vermissen! Woran ich mich die ganze Zeit nicht gewöhnen konnte, war die Dichte an Menschen. Daher freue ich mich, von einer knapp 30 Millionen Stadt wieder in das „Dorf“ Darmstadt zurückzukehren.

Ich schätze sehr, dass ich diese Chance mit Döhler nutzen konnte! Die Zeit in China war sehr lehrreich und aufregend für mich!

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Teambuilding in der Ausbildung

Mit unseren Auszubildenden und Dual Studierenden veranstalten wir jährlich ein Teambuilding-Event.

Zu dieser Veranstaltung werden nicht nur unsere aktuellen Auszubildenden und Dual Studierenden eingeladen, sondern auch alle künftigen Azubis, die im mit ihrer Ausbildung/ ihrem Studium dieses Jahr starten.

Wie in den Jahren zuvor, wussten unsere Azubis auch in diesem Jahr nicht, welche spannende Challenge sie bei der Veranstaltung erwarten wird. Um in ausgelassener Atmosphäre, abseits von Job-alltag, Büros und Laboren zusammenzukommen, haben wir uns in diesem Jahr dafür entschieden die Challenge in Griesheim zu veranstalten.

Der Tag startete für unsere Azubis mit einem kleinen Frühstück und ersten Kennlernspielen, vor allem, um das Eis zwischen den „alten“ und „neuen“ Azubis zu brechen. Den Tag über wurden wir von einer externen Agentur begleitet, die die Challenge für uns vorbereitete. In diesem Jahr spielten wir Crazy Golf- Das verrückteste Golfturnier der Welt. Bei Crazy Golf geht es darum, eigene Minigolfbahnen zu bauen und diese am Ende dann zu bespielen.

Dafür wurden unsere fast 85 Auszubildenden in 15 bunt gemischte Teams eingeteilt. Jedes Team hat für den Bau seiner Minigolfbahn eine ausgefallene Aufgabe bekommen, wie der Ball ins Loch befördert werden muss. Hierunter fielen zum Beispiel folgende Herausforderungen: eigene Schläger mussten gebaut werden, der Schläger bei der Nutzung der Bahn an den Fuß gebunden werden oder Minigolfbälle nur durch Pusten bewegt werden – crazy eben. Für den Aufbau der Minigolfbahn standen den Teams verschiedene Materialen, wie Holzbahnen, Schrauben, Sägen, Umzugskartons aber auch jegliches Dekomaterial zur Verfügung. So konnte der Kreativität freien Lauf gelassen werden und es entstanden viele lustige und kreative Golfbahnen, wie du in unserer Bilderstrecke sehen kannst.

Nach der Aufbauphase spielten die Teams um die Meisterschaft, Ziel war es den Ball mit so wenig Schlägen wie möglich ins Loch zu bekommen. Durch die skurrilen Besonderheiten war jede Bahn eine Herausforderung und es hat eine Menge Spaß gemacht, sich dieser zu stellen.

Nach der Challenge konnte das Event in lockerer Atmosphäre und dem ein oder anderen Stück Pizza ausgeklungen werden, alle offenen Fragen adressiert und weitere Kontakte geknüpft werden.

Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Teambuilding-Event und würden uns freuen, auch dich als künftige*n Azubi/ duale*n Student*in bei dem Event begrüßen zu dürfen!

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Auslandssemster in Australien

Hallo, wir sind Lea und Daniel und studieren beide dual „Internationale Wirtschaftsinformatik (IMBIT)“ bei Döhler in Darmstadt. Wir haben unsere Chance genutzt und unsere Praxisphase in einer Döhler-Niederlassung in Sydney, Australien, verbacht. Zehn Wochen lang waren wir vor Ort, um bei einem IT Projekt die Kollegen vor Ort zu unterstützen.

Die Planung für unsere Praxisphase begann schon vor ca. 8 Monaten und zog sich durch das Theoriesemester. Während der Planung haben wir die Kollegen kennengelernt, die das Projekt in Australien unterstützen. Der Flug dauerte 26 Stunden und es fühlte sich an, wie zwei Langstreckenflüge hintereinander. Unser Zwischenstopp war in New-Delhi in Indien. Als wir in Sydney ankamen, sind wir vom Flughafen mit einem Taxi direkt zu unserer Unterkunft gefahren. Dort wurden wir von unserer Betreuerin begrüßt.

Die ersten Tage waren sehr interessant und angenehm. Wir wurden von allen Kollegen vor Ort nett empfangen und hatten in der ersten Woche ein gemeinsames Willkommensessen, um uns gegenseitig kennenzulernen. Die Kollegen vor Ort haben uns viele Tipps und Empfehlungen gegeben, um am Wochenenden so viel wie möglich von Sydney zu erkunden. Während unserer Zeit vor Ort waren wir viel beschäftigt. Wir haben das IT-Rollout unterstützt und auch eine Projektarbeit über Teilthemen des Rollouts geschrieben. Insbesondere die Zeitverschiebung zu unseren Kollegen in Europa war eine Herausforderung bei der Umsetzung unseres Projektes. Aber auch hierfür haben wir eine Lösung gefunden.

Das Wetter in Sydney war am Anfang gewöhnungsbedürftig. Dort war es zu dieser Zeit Winter, da die Jahreszeiten umgekehrt verlaufen. Der Winter kann man sich nicht, wie einen deutschen Winter vorstellen. Es ist eher wie ein warmer deutscher Herbst. Während unseres Aufenthalts haben wir in einem möbliertem Apartment gelebt. Die Wohnung befand sich etwa einen Kilometer vom Büro entfernt. Sydney ist eine internationale Stadt, sodass man viele verschiedene Aktivitäten verfolgen kann. Der öffentliche Nahverkehr ist mit unserem kaum zu vergleichen. Die Busse und Züge sind pünktlich und deutlich günstiger als in Deutschland. 🙂

Noch ein interessanter Punkt ist, dass Sydney deutlich digitaler ist, als Deutschland. Hier wird fast nur mit Karte gezahlt, Essen im Restaurant wird per App bestellt und es gibt eine elektronische Karte für den öffentlichen Nahverkehr, die auch mit einer Kreditkarte bezahlt werden kann. Trotz der Diversität und den zahlreichen Möglichkeiten, besitzt Sydney wenig Kultur, da es doch eine recht junge Stadt ist. Natürlich sind die australischen Tiere weltbekannt, aber um ein Känguru oder andere Tiere zu sehen, muss man aus der Stadt rausfahren oder ein Zoo besuchen.

Im Ganzen würden wir unsere Zeit im Sydney als positives Erlebnis beschreiben. Wir haben viel erlebt und gesehen, sowohl beruflich als auch in unserer Freizeit. Die Stadt und das Land sind einen Besuch auf jeden Fall wert. Insbesondere für die sprachliche Entwicklung konnten wir hier einiges mitnehmen. Denn Englisch spielt bei Döhler und insbesondere in unserem Berufsfeld eine große Rolle.

 

Falls du noch mehr über das Duale Studium bei Döhler erfahren möchtest, schaue gerne auf unserer Homepage www.doehler.com vorbei!

 

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Duales Studium „IMBIT“ bei Döhler

Hi, ich bin Max und studiere seit Oktober 2021 „International Management for Business and Information Technology (Internationale Wirtschaftsinformatik)“ bei der Döhler GmbH, einem der weltweit führenden Hersteller von Lebensmittelinhaltsstoffen in Darmstadt. In diesem Beitrag werdet ihr einen kleinen Einblick in mein Arbeits- und Studienalltag erhalten.

Meine 1. Praxisphase habe ich im Bereich „IT Infrastruktur“ verbracht, um mich mit den Grundstrukturen der IT bei Döhler zu befassen und so viele Kollegen wie möglich aus den Fachbereichen kennenzulernen. Hierbei bin ich in verschiedenen Subbereichen eingesetzt gewesen – unteranderem dem IT-Hardware-Service, der Netzwerksicherheit, sowie der IT-Kommunikation und der Datenverarbeitung. Ich konnte viele hilfreiche Erfahrungen sammeln für den weiteren Verlauf meines Studiums und und das bisher nur theoretisch Gelernte aus der Hochschule anwenden.

Momentan befinde ich mich in der 2. Praxisphase des Studiums. Hier bin ich in einem Bereich eingesetzt, der die IT Systeme der Finanzabteilungen kümmert. Zu Beginn der Phase erschien mir Vieles erstmal wieder komplett neu – neuer Arbeitsbereich, neue Themen und neue Kollegen. Aber bei Döhler werde ich von meinem Paten und meinem Ausbildungsbeauftragten sehr eng betreut, so dass man sich sehr schnell wieder einlebt. Zunächst stand für mich erstmal das Verstehen der Prozesse und der genutzten Systeme, wie zum Beispiel SAP S/4HANA im Vordergrund. Was am Anfang sehr komplex wirkt, wird dann aber Schritt für Schritt erklärt und nach einiger Zeit ist das selbstständige Arbeiten gar kein Problem mehr. Meine Arbeitswoche dreht sich fast komplett um meine Praxisarbeit, die die Begleitung eines Projektes im Fachbereich dokumentiert. Auch hier bekomme ich viel Unterstützung seitens der Kollegen, anderer Studenten und von einem Betreuer der Hochschule, da die Arbeit auch für das Unternehmen wichtig und hilfreich ist. Um mich möglichst genau mit dem Thema auseinandersetzen zu können, nehme ich an vielen globalen Meetings Teil. Hier lerne ich alles rund um die Bewegungsdaten eines Produktes innerhalb der Döhler Gruppe.

Hört sich alles sehr abstrakt an, aber wenn man Interesse an Informatik hat, macht es tatsächlich sehr viel Spaß die unterschiedlichen Bereiche der IT kennenzulernen.

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Ausbildungsstart bei Döhler 2022

Grüße dich!

Ich bin Maraike und habe vor wenigen Wochen die Ausbildung zur Industriekauffrau bei Döhler begonnen. Am Montag, dem 1. August startete für mich und weitere 24 Azubis der erste Einführungstag um 9:00 Uhr. Wir wurden freundlich begrüßt und konnten an diesem Tag Döhler als Firma, das HR-Team und uns untereinander als Azubis zwanglos kennlernen. Zunächst wurde uns das HR-Team vorgestellt, darauf folgte ein Vorstellungsspiel, bei dem ich die anderen Azubis besser kennenlernen konnte. Durch die anschließende Unternehmensvorstellung habe ich nochmal mehr über Döhler erfahren – beispielsweise, dass Döhler natürliche Inhalts- und Zusatzstoffe für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie herstellt. Natürlichen Aromen oder Farben, die von Döhler hergestellt werden, stecken überraschenderweise in vielen Produkten, die ich beim Wocheneinkauf regelmäßig in meinen Einkaufswagen lege.

Danach durften wir uns das komplette Döhler-Werk anschauen. Durch die Werksführung haben wir einen tollen Überblick über das Gelände bekommen. Somit finden wir ab jetzt immer den Weg und wissen, wann wir aus Sicherheitsgründen eine Warnweste auf den Laufwegen tragen müssen.

Wirklich spannend fand ich die Sensorik Schulung am 3. Einführungstag. Wir bekamen die 5 Sinne des Menschen erklärt: Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten (Mundgefühl). Dabei haben wir selbst einige Lebensmittel getestet und haben darauffolgend deren Farbe, Aussehen, Geschmack (Süß, Salzig, Sauer, Umami und Bitter), Geruch und Konsistenz bewertet. Ziel war es ein Sensorik-Profil zu entwickeln. Ein weiteres Thema war auch, wie sehr das Aussehen eines Produktes den Geschmack und das Kaufverhalten der Verbraucher beeinflusst. Um das an uns selbst zu testen, haben wir drei Getränke in unterschiedlichen Farben bekommen (Rot, Gelb und Grün). Bei diesem Experiment hat die rote Flüssigkeit natürlich nicht nach Erdbeere und die gelbe nicht nach Zitrone geschmeckt. Die Farben waren vertauscht und haben uns klar gemacht, wie schnell sich unsere Sinne verwirren lassen. Somit war es auch gar nicht einfach, den richtigen Geschmack dem richtigen Becher zuzuordnen.

Neben den allgemeinen Schulungen und Workshops haben wir auch Informationen über ausbildungsspezifische Inhalte bekommen. Wir haben eine IT-Schulung absolviert, um die wichtigsten Programme kennen zu lernen, die wir in unserem Ausbildungsalltag benötigen. Wir Industriekaufleute wurden in diesem Zuge sogar mit eigenen Laptops ausgestattet. Die perfekte Vorbereitung, um am nächsten Tag in unsere ersten Abteilungen zu starten.

Die Einführungstage wurden am Ende mit einem Patentreffen abgerundet. Jeder Azubi hat einen Paten aus dem 2. Lehrjahr zugeteilt bekommen. Diesen kann man immer Fragen und er unterstütz einen in den ersten Wochen der Ausbildung. Um unseren jeweiligen Paten besser kennenzulernen, haben wir uns in der Kantine getroffen. Dort durften wir uns dann zu zweit, aber auch in Gruppen austauschen und Fragen stellen. Dadurch haben wir natürlich sehr viel „Insiderwissen“ bekommen und haben jetzt nochmal einen Ansprechpartner mehr bei Döhler.

Zur Abkühlung an diesem doch heißen Tag, gab es für uns alle selbstgemachtes Eis und Limonade.

Ich ging mit einem super Gefühl nach Hause und wusste, dass ich optimal vorbereitet und mit guter Unterstützung in diese Ausbildung starten werde.

Jetzt bin ich gespannt, was die nächsten Ausbildungswochen auf mich wartet 🙂

Hier kannst du dich auch bewerben: www.doehler.com/schueler

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ErasmusPlus | Auszubildende im Ausland

Mit dem ErasmusPlus-Programm hatte ich dieses Jahr die Möglichkeit für ein dreiwöchiges Praktikum nach Bologna (Italien) zu fliegen! Für mich stand schon vor der Ausbildung fest, dass ich unbedingt mal Erfahrungen im Ausland sammeln will, die über einen Urlaub hinausgehen. Dass dies nun trotz Corona möglich war, hat mich extrem gefreut und ich hab mich direkt beworben.

Insgesamt sind wir hier fünfzehn Teilnehmer aus der selben Berufsschule in Darmstadt, aus unterschiedlichen Klassen und Ausbildungsberufen. Ich bin beispielsweise Auszubildende zur Industriekauffrau im 2. Lehrjahr bei der Firma Döhler in Darmstadt.

Wir wurden während des Bewerbungsverfahrens von der Partnerorganisation in Italien kontaktiert und nach unseren bisherigen Erfahrungen, Interessen und Stärken gefragt. Dies sollte dabei helfen einen geeigneten Praktikumsplatz zu finden. Aus unserer Gruppe sind fast alle jeweils zu zweit oder zu dritt in einer Firma untergekommen. Ich hingegen bin alleine in meinem Unternehmen. Das ist allerdings gar kein Problem, da meine Kollegen mich vom ersten Tag an super offen und freundlich empfangen und aufgenommen haben.

Bei der Firma, in der ich eingesetzt bin, handelt es sich um eine Eventplanning-Firma, die auf medizinische Tagungen spezialisiert ist. Hierfür muss natürlich Verschiedenes vorbereitet werden, wobei ich gut unterstützen kann. Meine Aufgaben reichen von Gästelisten kontrollieren, Werbegeschenke zusammenstellen, Namensschilder vorbereiten, Flüge buchen, Zahlungen bearbeiten und das benötigte Material für die einzelnen Events zusammenstellen. Hier ist es wichtig immer sorgsam zu arbeiten, damit man keine Materialien oder Dokumente der einzelnen Events durcheinander bringt.

Insgesamt macht mir die Arbeit viel Spaß und ich fühle mich sehr wohl dort. An meinen letzten beiden Tagen werde ich sogar auf ein Event mitgehen dürfen. Ich bin sehr gespannt!

Unsere Freizeit verbringen wir meistens damit uns die Stadt anzusehen, gehen gemeinsam essen, shoppen oder setzen uns abends gemütlich in eine Bar. Am ersten Wochenende ist der Großteil von uns nach Venedig gefahren. Bologna ist super praktisch gelegen, da viele interessante Orte super schnell und günstig mit dem Zug zu erreichen sind. Es sind auch noch einige Ausflüge geplant, das steht jetzt schon fest! 🙂

Auch wenn man in einigen Bereichen sehr viel Englisch spricht, ist man natürlich auch von der italienischen Sprache umgeben. Man hier super Kontakte knüpfen und macht wertvolle Erfahrungen, sowohl beruflich als auch privat. Die Kontaktaufnahme und das Arbeiten in einem anderem Land macht das Programm sehr spannend!

Für diejenigen die Lust haben, wird hier zum Beispiel auch ein Italienischkurs angeboten, an dem man kostenlos teilnehmen kann.
Und es ist echt spannend mal die Unterschiede im Berufsleben und der Arbeitsweise im Vergleich zu Deutschland aus erster Hand zu erfahren.

Ich bin auf jeden Fall sehr dankbar, dass ich diese Gelegenheit wahrnehmen konnte und kann es definitiv weiterempfehlen.

Du möchtest mehr über die Ausbildungsmöglichkeiten und die Auslandsprogramme bei Döhler wissen, dann schau auf unserer Homepage vorbei!

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Frauen in MINT-Berufen

Hi, ich bin Svenja und gerade in das 1. Semester meines Studiums der Internationalen Wirtschaftsinformatik gestartet.

Hätte mir vor zwei bis drei Jahren jemand erzählt, dass ich mal ein Duales Studium im Bereich Informatik und meine Praxisphasen in einem global agierenden Lebensmittelbetrieb absolviere, dann hätte ich definitiv erst einmal etwas kritisch geschaut. Denn ich ich war eine derjenigen Personen, die Richtung Ende der Schulzeit nicht direkt einen konkreten Berufswunsch hatten –das ist nichts Außergewöhnliches, man muss nur wissen, wie man damit umgeht!

Eine Ausbildung, ein Vollzeitstudium an einer Universität oder doch ein Duales Studium? Zu 100 Prozent sicher war ich mir zunächst bei keiner Option. Ich habe mich über die verschiedenen Berufe und Studiengänge im Internet informiert, habe Eignungstests absolviert, mit Freunden und Familie gesprochen und langsam wurde mir klar, wo ich möglicherweise meine berufliche Zukunft sehe.

Bei meinen Recherchen fand ich dann auch heraus, dass es sogenannte Orientierungsprogramme gibt, die Schülerinnen und Schüler nach Ende der Schulzeit erstmal einen Einblick in verschiedene Berufsfelder geben, ohne dass sie sich direkt festlegen müssen. Eines davon ist das Hessen-Technikum, dass jungen Frauen MINT-Berufe näher bringt. Neben verschiedenen Schnuppervorlesungen hatte ich die Möglichkeit, zwei dreimonatige Praktika zu absolvieren und die Partnerunternehmen des Hessen-Technikums kennen zu lernen. Es war von allem etwas dabei, das ich mir näher anschauen konnte, um dann eine Entscheidung treffen zu können.

Nach meinen Praktika bei Döhler (Bereich Lebensmitteltechnologie) und Procter & Gamble (Bereich Informatik) habe ich festgestellt welches Themengebiet mir besonders viel Spaß macht und wo ich meine Stärken sehe. Nun war ich wirklich überzeugt von meiner Entscheidung: Ein Duales Studium sollte es werden, welches die Informatik mit der Wirtschaft in Kontext bringt. Erneut habe ich recherchiert – doch dieses Mal mit einer konkreten Vorstellung und einem klaren Ziel vor Augen. Da war es naheliegend, auch die Partnerunternehmen des Hessen-Technikums noch einmal genauer anzuschauen und die angebotenen Studiengänge unter die Lupe zu nehmen. Schnell bin ich fündig geworden, bei einem Unternehmen, das ich sogar schon durch das Praktikum kannte: Das Duale Studium International Management and Business Information Technology bei der Döhler GmbH. Und jetzt stehe ich hier vor der DHBW in Mannheim und bin sehr zufrieden mit meinem Weg und der Entscheidung, die ich getroffen habe!

Tipp von mir: Nehmt das Thema Berufsorientierung ernst, setzt euch aber nicht unter Druck. Es gibt viele Möglichkeiten, wie ihr eure Zukunft gestalten könnt. Orientierungsprogramme sind neben dem Direkteinstieg auch eine tolle Möglichkeit, um den eigenen Weg zu finden.

Wenn du noch mehr über die Ausbildung und das Duale Studium bei Döhler wissen möchtest, dann folge dem Campus der Unternehmen, lese unsere vergangenen Beiträge und schau auf unserer Homepage www.doehler.com vorbei. Wir freuen uns!

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Möglichkeiten nach dem dualen Studium

Hi, ich bin Lara und habe im Herbst 2020 mein Duales Studium „International Management for Business and Information Technology“ (kurz: Internationale Wirtschaftsinformatik) bei der Firma Döhler abgeschlossen.

Doch wie bin ich damals auf die Idee gekommen, ein Studium im IT-Bereich zu beginnen? Das ist ganz einfach zu beantworten: Themen wie Globalisierung und Digitalisierung fand ich schon immer spannend. Besonders die IT hat in diesem Zusammenhang sehr viel an Bedeutung gewonnen. Die Verbindung von IT und den Grundlagen der Wirtschaft war für mich der perfekte Mix für meine berufliche Zukunft.

Während des Studiums habe ich dann verschiedene Vorlesungen aus den Fachgebieten Volkswirtschaftslehre, Investition & Finanzierung und Unternehmensführung besucht. Aber auch Fächer wie Grundlagen der IT, Programmieren und Projektmanagement standen auf dem Stundenplan. Neben meinen Vorlesungen an der Hochschule hatte ich die Möglichkeit, die theoretisch gelernten Inhalte direkt während meiner Praxisphasen im Unternehmen anzuwenden. Hier konnte ich zum Beispiel die Kolleginnen und Kollegen in der Infrastruktur unterstützen und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit technischen Materialien ausstatten oder meine Erfahrungen im IT-Projektmanagement verschiedenster Unternehmensbereiche machen. Während eines Auslandsaufenthaltes an unserem Döhler-Standort in Shanghai konnte ich sogar internationale Luft schnuppern und die Kolleginnen und Kollegen vor Ort bei der Umsetzung einiger Projekte begleiten.

Mit dem Bachelorabschluss in der Tasche begann nun der nächste Schritt in meiner noch jungen Karriere. Ich startete als IT Inhouse Consultant im Bereich Finance & Controlling bei Döhler. Zu meinen Aufgaben als interne SAP-Beraterin gehört es unter anderem, die Kolleginnen und Kollegen bei der Automatisierung von Prozessen sowie bei der Einführung neuer IT Programme zu unterstützen. Das ist, wie ich finde, ein sehr interessantes Arbeitsfeld, welches es mir ermöglicht, mit vielen Kolleginnen und Kollegen in Kontakt zu kommen und das Unternehmen aus den verschiedensten Blickwinkeln kennen zu lernen.

Falls auch ihr euch für die IT interessiert, dann schaut gerne auf unserer Homepage vorbei und informiert euch über das Duale Studium und die anschließenden Übernahmemöglichkeiten.

Ein Tipp noch von mir: Es ist wichtig einen Beruf auszuüben, der die eigenen Interessen widerspiegelt. So hat man viel mehr Spaß und die Arbeit fällt einem wesentlich leichter.

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Prüfungsvorbereitung in der Ausbildung

Hallo, wir sind Isabel, Theo und Benita.

Wir befinden uns gerade mitten in den Vorbereitungen für unsere Abschlussprüfung zur-/m Industriekauffrau/-mann bei der Döhler GmbH. In folgendem Beitrag möchten wir euch an unseren Prüfungsvorbereitungen teilhaben lassen und euch vielleicht den ein oder anderen interessanten Tipp mitgeben.

Zu Beginn der Ausbildung schienen die Abschlussprüfungen noch weit entfernt, doch dann kamen sie schneller als erwartet. Sowohl in unserem Ausbildungsbetrieb, als auch in der Berufsschule wurde das Thema „Abschlussprüfungen“ immer präsenter, was uns zu Beginn etwas nervös gemacht hat. Besonders die veränderten Lernbedingungen aufgrund der Corona-Situation waren für uns anfangs ungewohnt. Doch mit der Zeit haben wir uns alle einen individuellen Lernplan erstellt, ganz nach unseren Bedürfnissen.

Bei Döhler haben wir die Möglichkeit, regelmäßig an einem internen Betriebsunterricht teilzunehmen. Hier können wir gemeinsam mit unserem Betriebslehrer relevante Themen aus der Berufsschule wiederholen und die ein oder andere potentielle Prüfungsfrage simulieren. Quasi Nachhilfe vom Profi!

Neben dem klassischen Unterricht in der Berufsschule haben wir aber auch kleine private Lerngruppen gebildet, um uns gegenseitig zu unterstützen und unser Wissen zu teilen. Ganz nach dem Motto „Stay Safe. Stay Home.“ natürlich auf digitalem Wege. Gemeinsam an einem Tisch zu sitzen ist bestimmt schöner, aber die Not macht erfinderisch und im Endeffekt klappt es auch online sehr gut – Screensharing, Online-Whiteboards und Kameraübertragung machen es möglich! Regelmäßige digitale Lerntermine geben uns eine Struktur und gleichzeitig die Möglichkeit, andere um Hilfe zu bitten, wenn wir selbst mal auf dem Schlauch stehen.

Kurz vor unserer schriftlichen IHK Prüfung haben wir ganz unterschiedliche Wege zur intensiven Vorbereitung gewählt. Der eine hat sich Urlaub genommen, um sich nochmal ganz fokussiert an den Schreibtisch zu setzen. Manch andere fand die Abwechslung zwischen dem Arbeiten im Betrieb und dem Lernen ganz gut und hat somit beides gleichzeitig gemacht.
Dann war der Tag der Prüfung auch schon da. Die schriftlichen Prüfungen haben wir nun erfolgreich hinter uns gebracht, aber das mündliche Fachgespräch wartet noch auf uns. Es bleibt also spannend im Endspurt!

Mehr Informationen zur Ausbildung oder auch dem Dualen Studium bei Döhler findest du auf unserer Homepage www.doehler.com oder auch in den vergangen Beiträgen auf der Seite des Campus der Unternehmen.

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Live-Session auf Instagram zur digitalen hobit 2021

Dieses Jahr finden die Hochschul- und Berufsinformationstage (hobit) online statt. Zur Vorbereitung gibt es von uns eine Live-Session auf Instagram. Sei dabei!

Die Hochschul- und Berufsinformationstage hobit sind seit vielen Jahren die erste Anlaufstelle für die südhessischen Oberstufenschülerinnen und –schüler, um sich über Ausbildungsmöglichkeiten, duales Studium und Studium zu informieren.

Auch einige Campus-Unternehmen sind am Start und stellen ihre Angebote vor.

Wir hatten so sehr gehofft, euch in diesem Jahr wieder persönlich zu begrüßen. Dass dies nicht möglich ist, ist für uns aber kein Grund den Kopf in den Sand zu stecken.

Wir treffen uns einfach online. Und zwar vom 18. bis 20. Mai 2021 von 11 Uhr bis 18 Uhr auf www.hobit.de.

Dort findet ihr jede Menge Infos zu den mitwirkenden Unternehmen und Hochschulfachbereichen sowie zahlreiche Talks zu verschiedenen Themen rund um Ausbildung und (duales) Studium. Und ihr habt die Möglichkeit, über (Video)-Chats mit Unternehmen direkt ins Gespräch zu kommen.

Wie ihr dabei den Überblick behaltet? Ganz klar: Bereitet euch vor.

Dabei wollen wir euch unterstützen.

Am 12. Mai um 15:30 Uhr erzählen wir euch in einer Live-Session auf Instagram, wer und was genau euch auf der hobit erwartet.

Darüber hinaus erfahrt ihr aber auch, welche Vorteile eine Ausbildung oder ein duales Studium vollem in der jetzigen Zeit haben und wie Auswahlverfahren für Ausbildungsstellen und duales Studium während der Pandemie durchgeführt werden.

Auch für eure Fragen bleibt natürlich Zeit.

Schaut am 12. Mai um 15:30 Uhr auf unserem Instagram Channel vorbei: www.instagram.com/campus_der_unternehmen

Wir freuen uns auf euch!

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Digitalisierung / Arbeiten in internationalen Teams

Hi, ich bin Kim und Duale Studentin (BWL mit Fachrichtung Industrie) im 5. Semester bei Döhler. In diesem Beitrag möchte ich euch einen kleinen Einblick in meinen Arbeitsalltag geben und erzählen, wie die Inhalte aus meinen Vorlesungen durch meine Praxiseinsätzen im Unternehmen ergänzt werden.

Wie ihr bestimmt schon mitbekommen habt, sind Globalisierung und Digitalisierung Themen die jedes Unternehmen beschäftigen. Besonders für ein global agierendes Unternehmen wie Döhler, sind digitale Kommunikationsmittel, das Arbeiten in internationalen Teams und deren globale Vernetzung nicht mehr wegzudenken. In meiner Projektarbeit für die Hochschule habe ich mich mit dem Logistikbereich beschäftigt. Genauer gesagt, habe ich den Digitalisierungsgrad bei der Erstellung von Frachtdokumenten an 10 verschiedenen Standorten analysiert. Die Informationen hierfür habe ich in Online Meetings mit meinen internationalen Kollegen gesammelt. Anfangs war es etwas ungewohnt den Kollegen nicht persönlich gegenüber zu sitzen, sondern nur durch eine Kamera mit ihnen zu sprechen und das natürlich dann auf Englisch. Aber mit der richtigen Vorbereitung und ein bisschen Übung war auch das schnell kein Problem mehr.

Meine Projektarbeit ist nur eines von vielen Beispielen für die internationale, standortübergreifende Zusammenarbeit bei Döhler und die Kommunikation über Online Meetings. Im Zuge der Globalisierung wird es immer wichtiger standortübergreifend zusammenzuarbeiten und Wissen zu teilen. Um sich auch auf internationaler Ebene untereinander gut verständigen zu können, ist es hilfreich eine gemeinsame Sprache zu sprechen. Deshalb ist es sehr wichtig Fremdsprachen zu trainieren, beginnend in der Schule und dann auch im Berufsleben – Übung macht den Meister bzw. unsere internationalen Kollegen würden sagen „Practice is the key to success“.

Du möchtest noch mehr über das Arbeiten bei Döhler erfahren oder die verschiedenen Ausbildungsberufe und Dualen Studiengänge bei uns kennen lernen?! Dann schaue dir gerne unsere Beiträge auf Campus der Unternehmen an oder informiere dich direkt über unsere Homepage.

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Ausbildungsstart / Einführungstage

Der 03. August 2020 war für einige junge Menschen dieses Jahr ein ganz besonderer Tag. Denn in vielen Unternehmen war Ausbildungsstart. So auch bei uns, der Döhler GmbH. Insgesamt starteten 29 Auszubildende und Duale Studenten in einen neuen Lebensabschnitt – das Berufsleben. Zu Beginn jedes Ausbildungsjahres finden bei Döhler zwei Einführungstage statt, bei denen unsere neuen Teammitglieder die Gelegenheit haben, das Unternehmen genauer kennen zu lernen und all ihre offenen Fragen los zu werden. Es fanden Vorträge und kleine Workshops zu den unterschiedlichsten Themen statt. Wie läuft die Ausbildung genau ab? Mit welchen Themen beschäftigen sich die verschiedenen Ausbildungsabteilungen? Was macht die Jugend- und Auszubildendenvertretung und wie kann ich mich hier als Azubi engagieren? Oder auch wie schreibe ich ein Berichtsheft richtig? Wie ihr merkt eine ganze Menge an neuen Informationen… Aber natürlich gab es auch einiges zu sehen und zu testen. In einer Sensorik Schulung könnten sie ihren Geschmacks- und Geruchssinn auf den Prüfstand stellen und in einer kleinen Betriebsführung das erste Mal hinter die Kulissen der Firma Döhler blicken.

Mit einer ganzen Menge erster Eindrücke ging es dann auch schon ran an die Arbeit. In ihrer ersten Ausbildungsabteilung gehen unsere Auszubildenden nun ihre ersten ganz eigenen Schritte. Wir wünschen unseren jungen Teammitglieder viel Erfolg im ihrem neuen Lebensabschnitt!

Wenn du dich auch für eine Ausbildung oder ein Duales Studium bei Döhler interessiert, dann informiere dich gerne auf der Seite des Campus der Unternehmen oder direkt auf unserer Homepage www.doehler.com.

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Aufgabenbereiche einer Industriekauffrau

„Hi, ich bin Cristin und bereits seit 6 Jahren bei Döhler tätig! Im Jahr 2014 startete ich mit einer zweieinhalbjährigen Ausbildung zur Industriekauffrau meine Karriere bei Döhler und wurde nach erfolgreichem Ausbildungsabschluss in eine Festanstellung übernommen.

Während der Ausbildung lernte ich die verschiedensten kaufmännischen Bereiche kennen. Ob Marketing, Buchhaltung oder Produktionsplanung – überall konnte ich vielfältige Erfahrungen sammeln. In der Welt der Lebensmittel und Getränke gibt es eine Menge zu entdecken. Als ich 2017 meinen IHK Abschluss machte, stand für mich fest, dass ich direkt ins Berufsleben starten möchte. Jetzt fragst du dich sicher, was in den letzten 3 Jahren passiert ist und was ich heute genau mache!?

Zunächst arbeitete ich als Planerin in der Produktionsplanung. Meine Aufgabe war es hier, genau zu definieren welches Produkt wann und wie produziert wird. Oberstes Ziel ist natürlich die rechtzeitige Bereitstellung für den Kunden. Dieser Bereich ist sehr komplex und erfordert viel Organisation und Absprache. Mit der Zeit konnte ich mir eine Menge Wissen über das Döhler Sortiment und die Materialwirtschaft aneignen.

2019 erhielt ich dann die großartige Chance, mich als Teamleiterin beruflich weiterzuentwickeln und mehr Verantwortung zu übernehmen. Auch heute bin ich noch im Bereich der Produktionsplanung tätig. Mein Team und ich sind unter anderem für die Stammdaten der Döhler Produkte zuständig und arbeiten täglich daran, einen reibungslosen Produktionsablauf zu ermöglichen. Zu meinem Arbeitsalltag gehört es Prozesse im Blick zu behalten und ggf. zu optimieren, unser Warenwirtschaftsprogramm zu pflegen und den Bereich strategisch weiterzuentwickeln.
Ich bin stolz darauf, ein Teil des Döhler Teams zu sein und bin gespannt, was in der Zukunft noch alles auf mich wartet!“

Falls auch du Interesse an einer Ausbildung zur Industriekauffrau/-mann hast, informiere dich gerne über den Karriere Bereich des Campus der Unternehmen oder auf der Homepage der Döhler GmbH.

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Messeeinsatz eines Azubis

Hallo, ich bin Jennifer und mache derzeit eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei Döhler in Darmstadt. Jedes Jahr haben die Azubis die Möglichkeit an internationalen Messen teilzunehmen. Ich habe diese Chance genutzt und mich dafür entschieden auf der Anuga in Köln das Team zu unterstützen.

Die Anuga ist die weltgrößte Fachmesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie und fand vom 05.10.2019 bis zum 09.10.2019 auf dem Messegelände in Köln statt.
Zusammen mit einer Kollegin lag mein Aufgabenbereich darin, unseren Infostand zu betreuen. Die Arbeit dort war sehr interessant, da dies die erste Anlaufstelle für alle Besucher des Messestands war, egal ob für bestehende oder potentielle Kunden oder für unsere Mitarbeiter. Durch die Arbeit am Infostand lernten wir viele Kollegen kennen, konnten neue Kontakte knüpfen und unsere Englischkenntnisse anwenden. Insgesamt waren an allen Messetagen ungefähr 200 Mitarbeiter von Döhler aus aller Welt anwesend.

Die Zeit auf der Messe hat mir sehr viel Spaß gemacht. Man konnte Erfahrungen in einem internationalen Umfeld sammeln, erhielt interessante Einblicke in das Produktportfolio und die Arbeit unserer Kollegen. Ich freue mich darauf auch im nächsten Jahr wieder an einer Messe teilnehmen zu können.

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Typischer Wochenablauf eines Azubis

Hallo! Mein Name ist Luisa und ich mache derzeit eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei Döhler in Darmstadt. Heute möchte ich euch von einer für mich typischen Arbeitswoche in unserer Marketingabteilung berichten.

Die Woche startet mit einem Tag in der Berufsschule. Dort nehmen wir unterschiedliche Lernfelder durch, die sich an den praktischen Inhalten unserer Ausbildung orientieren. Im Laufe der Ausbildung durchlaufen wir verschiedene Abteilungen innerhalb des Unternehmens und während meiner Zeit in der Marketingabteilung lag auch der Schwerpunkt in der Berufsschule auf dem Lernfeld Marketing. So konnte man das Gelernte direkt umsetzen.

Dienstags haben wir Englischunterricht im Unternehmen, hier üben wir in kleinen Gruppen Business Englisch, das heißt wir lernen z.B. wie man auf Englisch telefoniert und E-Mails formuliert. Da Döhler ein internationales Unternehmen ist, gehört die Kommunikation auf Englisch zu unserem Arbeitsalltag, so lässt sich ebenfalls das Gelernte aus dem Unterricht sofort in der Praxis anwenden.

Neben dem Englischunterricht haben wir einmal pro Woche betriebsinternen Berufsschulunterricht. Ein Lehrer aus der Berufsschule kommt in unser Unternehmen und wir besprechen noch einmal alle Inhalte, die wir in der Berufsschule durchgenommen haben. Außerdem bereiten wir uns im Rahmen des Unterrichts auf Klausuren und unsere Zwischen-und Abschlussprüfungen vor. In der übrigen Zeit unterstütze ich die Mitarbeiter der Abteilung z.B. beim Aufbau des Döhler Instagram Accounts, indem ich Foto-Shootings organisiere oder einen Themenplan für den Social-Media Kanal vorbereite. Außerdem unterstütze ich unser Messe-Team bei der Vorbereitung und Planung von Messen wie z.B. der Anuga, eine der größten Messen für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Aber auch das Schreiben von Texten für unsere Homepage, das Intranet oder unsere Social Media-Seiten gehörte schon zu meinen Aufgaben.

Die Woche endet wieder mit einem Tag in der Berufsschule. Da dieser allerdings nur bis 13:00 dauert, komme ich am Nachmittag noch einmal ins Büro. Dort schreibe ich jede Woche ein Berichtsheft, in dem ich alle Aufgaben, die ich in dieser Woche hatte sowie die Themen, die in der Berufsschule bearbeitet wurden, noch einmal zusammenfasse.

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Was Laura (22) für Döhler in Shanghai macht

Hey, ich bin Lara, 22 Jahre alt und studiere internationale Wirtschaftsinformatik (IMBIT) im 4. Semester bei Döhler. Ich habe mich für das duale Studium entschieden, da ich nach dem Abi unbedingt Praxis und Theorie vereinen wollte. Zudem haben  mich IT und Betriebswirtschaft schon immer interessiert und vor allem in der IT sehe ich zukünftig viele Möglichkeiten neue und interessante Dinge zu lernen. 

In meiner täglichen Arbeit bei Döhler unterstütze ich unsere Kollegen IT-seitig als Teil von verschiedenen Inhouse Consulting Teams und habe die Möglichkeit in spannenden Projekten mitzuwirken.

Außerdem bietet mir mein Studiengang die Möglichkeit 3 Monate ins Ausland zu gehen. Meinen Auslandseinsatz absolviere ich derzeit bei einer Döhler-Tochtergesellschaft in Shanghai, wo ich zusammen mit den Kollegen vor Ort an einem globalen Projekt arbeite. Ich bin sehr froh, diese Erfahrung sammeln zu dürfen und dabei eine ganz andere Kultur kennenzulernen. Die Kollegen vor Ort sind alle sehr freundlich und kümmern sich super um mich. Auch bei Problemen versuchen sie mir direkt zu helfen und sind generell sehr offen.

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