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Ausbildung bei der Werkfeuerwehr der Merck

(Auf dem Bild zu sehen von links nach rechts: Luke Jumper, Joshua Rebel, Tobias Merkel)

Ihr wolltet schon immer mal wissen, wie die Ausbildung zum Werkfeuerwehrmann abläuft? Wir auch! Daher haben wir uns mit zwei Auszubildenden der Werkfeuerwehr zusammengesetzt und über ihre Ausbildung gesprochen.

Luke und Tobias haben mit einem weiteren Azubi ihre Ausbildung 2019 bei Merck begonnen. Tobias hatte zuvor eine Ausbildung zum Mechatroniker gemacht und auch Luke hatte vorher etwas anderes studiert. Die Beiden haben allerdings schnell gemerkt, dass sie sich nach einem abwechslungsreicheren und aufregenderen Alltag sehnen und streben seitdem erfolgreich den Beruf des Werksfeuerwehrmanns bei Merck an. Dass sie keine Vorerfahrungen bei freiwilligen Feuerwehren oder Ähnlichem mitbringen, stellt für die Beiden in ihrer Ausbildung kein Nachteil da und ist auch im Bewerbungsprozess kein notwendiges Auswahlkriterium.

Dennoch ist der Bewerbungsprozess nicht einfach und die Anzahl der Ausbildungsplätze gering. Luke und Tobias schilderten uns den Bewerbungsprozess, den sie vor 1,5 Jahren durchlaufen sind:

Ein Unterschied zu einer kaufmännischen Ausbildung ist, dass man neben dem Online-Theorie-Test einen praktischen Test absolvieren muss, der sich über einen ganzen Tag streckt. „Man muss sich auf jeden Fall darauf vorbereiten, ohne Vorbereitung wird das nichts“, erzählte uns Tobias im Gespräch. Der praktische Test besteht aus mehreren Disziplinen, unter anderem gehören hierzu:

  • ein Hindernisparcours in kompletter Ausrüstung dazu, bei dem zusätzlich durch enge Gänge gekrochen wird, um unter Beweis zu stellen, dass die Anwerber auch in ähnlichen Situationen nicht die Nerven verlieren.
  • Eine Kletterwand- und Drehleiterübung, diese zeigen wie man sich in der Höhe verhält.
  • Sogar das werfen von Medizinbällen gehört zu dem praktischen Test dazu.

  • Wie die Ausbildung nach der erfolgreichen Bewerbung weiter geht erklärten uns Tobias und Luke folgendermaßen:

    „Die ersten eineinhalb Jahre bekamen wir eine technische Ausbildung, die während dem Theorieteil in der Berufsschule und für den praktischen Teil im BTZ (Berufsbildungs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main) in Weiterstadt stattfand“. Dort eigneten sie sich Wissen über Elektrotechnik, Metall und Holz an, welches sie bei ihrer Zwischenprüfung Anfang März unter Beweis stellen durften. Die Zwischenprüfung beinhaltete auch einen praktischen Teil, bei dem sie eine Bauaufgabe mit vorgegebenen Materialien erfüllen mussten, wie auf dem Bild unten zu sehen ist. Die Aufgabe der insgesamt drei Merck-Azubis deckte die Themengebiete Metall und Elektrotechnik ab. Sie mussten mit kleinen Metallplatten arbeiten, einen Motor anbringen, Schaltungen aufbauen und Lampen verbinden.

    Doch wie geht es nun mit der Ausbildung weiter? Als nächstes steht die Grundausbildung zum Werkfeuerwehrmann an. Diese findet bei einer anderen Firma in Frankfurt statt. Anschließend machen die drei eine Ausbildung zum Rettungssanitäter, danach sind sie dann endlich auf dem Merck-Campus und lernen dort die Abläufe und ihre Kollegen kennen.

    Bewerbungsmöglichkeiten und mehr Infos findet ihr unter: www.merck-bewerbung.de

    Der Beitrag Ausbildung bei der Werkfeuerwehr der Merck erschien zuerst auf Campus der Unternehmen.

    Einblick in den Azubi-Alltag eines Pharmakanten

    Ein Arbeitstag an der Seite des Auszubildenden und angehenden Pharmakanten in der Pharmaproduktion

    Jonathan Pommerenke ist Auszubildender als Pharmakant bei Merck im zweiten Jahr. Er durchläuft in den dreieinhalb Jahren Ausbildung verschiedene betriebliche Einsätze. Zu den Pflichteinsätzen gehören die Produktionsbereiche für die festen (Tabletten) und sterilen (z. B. Infusionen) Arzneiformen sowie die Verpackung, aber auch ein Einsatz im Forschungsbereich. Jonathan ist vom Konzept begeistert. „Ich finde es super, jeden Bereich zu durchlaufen und so das Gesamtbild kennenlernen zu dürfen.“

    Zu Beginn der Corona-Pandemie fand die Ausbildung erst einmal nur im Homeoffice statt – Theorie und Praxisphase zuhause, ohne Besuch der Berufsschule. Wie andere Auszubildende auch bekam Jonathan viele Aufgabenblätter, um das theoretische Wissen aufzuarbeiten, das er eigentlich vor Ort im Einsatz erwerben sollte. Mittlerweile geht die Ausbildung unter strengen Hygiene- und Schutzmaßnahmen wieder im Werk weiter. Wir haben Jonathan Pommerenke einen Arbeitstag lang begleitet.

    6:00 Uhr Pünktlich läuft Jonathan ins Gebäude PH80 ein, in dem feste Arzneiformen – die sogenannten solid products – hergestellt werden. Bevor er mit der Arbeit beginnen kann, muss er zunächst die Personalschleuse durchlaufen. Die Alltagskleidung kommt in den Spind, die Straßenschuhe werden durch schwarze Badeschlappen ersetzt.

    Nun müssen sämtliche freiliegenden Haare auf dem Kopf und im Fall von Jonathan auch am Kinn bedeckt werden. Auch die Hände müssen sorgfältig nach strengen Vorgaben gewaschen und desinfiziert werden. Endlich kann die Berufskleidung übergezogen werden – eine weiße Schlupfhose, weißes T-Shirt, Überziehhemd und Arbeitsschuhe. Noch einmal Hände desinfizieren, letzte Schleusentür passieren – und endlich kann es mit der Arbeit losgehen. Höchste Zeit, einzustechen!
    Am Arbeitsplatz an der Tablettierung. Jonathan betritt das Schichtführerbüro und begrüßt seine Kollegen gut gelaunt. Dann werden die Aufgaben verteilt. Wer „betreut“ welche Anlagen? „Da wechseln wir regelmäßig ab, damit es abwechslungsreich bleibt.“ Je nach Größe der Anlage wird hier allein oder zu zweit gearbeitet. Jonathan einen Kollegen auf Schritt und Tritt und arbeitet mit ihm zusammen.
    Während der betrieblichen Einsätze wechselt er die Abteilungen alle drei bis vier Wochen. Für die festen Arzneiformen gibt es die Bereiche Tablettierung, Verwiegung, Granulation, Filmcoating, IPC-Labore, die optische Endkontrolle und die Verpackung. Jonathan findet es wichtig, jeden Bereich komplett „von A-Z zu kennen, denn das Berufsfeld eines Pharmakanten ist sehr vielfältig.“ Vor seiner Ausbildung hat Jonathan übrigens zwei Semester Politikwissenschaften studiert. Als er merkte, dass ihn das aktive Arbeiten tausendmal mehr reizte, hat er sich rasch nach einer Ausbildung zum Pharmakanten bei Merck umgesehen. „Genau das Richtige für mich“, ist der 23-Jährige überzeugt.

    6:15 Uhr Sobald die Produktion gestartet wird, muss das auch in die Raumbelegung eingetragen und dokumentiert werden. Aber erst noch die Anlage überprüfen: Stimmen die Einstellungen der Maschine mit den Vorgaben der herzustellenden Arznei überein? Wenn alles in Ordnung ist, wird die Tablettenpresse befüllt. Nun der erste Probelauf, daraus wird auch die erste Probe entnommen, um die Parameter der Vorgaben und des tatsächlichen Produkts überprüfen zu können. Hat die Probe die gewünschte Form, die benötigte Dicke und das richtige Gewicht? Bei Beginn der Produktion müssen regelmäßig Muster gezogen werden. Dabei werden mindestens 20 Tabletten in einem Sieb optisch kontrolliert, danach gewogen und mit einem Messschieber die Höhe bestimmt. Die Produktion wird währenddessen nicht angehalten, außer ein Parameter liegt völlig außerhalb der Vorgaben.

    08:15 Uhr Bei der Hälfte der ersten Produktionscharge findet eine größere Kontrolle statt. Die Proben gibt man ans Labor, die Kollegen dort können noch sorgfältigere Untersuchungen der Tabletten vornehmen. Nach der ersten Einstellung der Maschine und einem Check, ob auch alles in Ordnung ist, darf auch eine kurze Frühstückspause am heutigen Tage nicht fehlen. Hierfür muss Jonathan sich wieder komplett umziehen, denn er frühstückt außerhalb des Produktionsbereiches in Privatkleidung. Aber ein Kaffee muss jetzt schon sein, noch ein Bissen des mitgebrachten Brots, dann geht es auch schon weiter. Er muss seine Arbeitskleidung wieder anlegen und durch die Schleuse gehen. Nun steht die Zwischenreinigung an. Sie findet bei einem Produktionswechsel statt oder sobald eine bestimmte Anzahl von Chargen hergestellt worden ist. Hier wird die Tablettenpresse und selbstverständlich auch der Boden gereinigt. Anschließend läuft die Produktion weiter.

    12:05 Uhr Zeit für die Mittagspause! Während ein Teil der Mitarbeiter nun in die Mittagspause gehen kann, muss ein anderer Teil die Stellung vor Ort halten, um auf eventuelle Störungen schnell reagieren zu können. Zum Beispiel hört die Maschine bei zu großen Gewichtsunterschieden einzelner Tabletten auf zu arbeiten und es muss umgehend nach der Fehlerquelle gesucht werden.

    12:50 Uhr Zurück an die Arbeit. Jetzt steht die Hauptreinigung an. Dabei werden alle Teile der Tablettenpresse auseinandergebaut und nacheinander sorgfältig gereinigt. Doch nicht nur die Presse bekommt einen neuen Glanz, sondern auch alle Hilfsmittel, Boden und sogar die Wände werden ordentlich geschrubbt. Die nächsten 30 Minuten wird der Raum nicht betreten, damit das Reinigungsmittel gut einziehen kann. In dieser Zeit werden schon mal die benötigten Materialien und Anlagenteile für die nächste Schicht bereitgestellt die.

    13:30 Uhr Das Rüsten der Anlagen macht Jonathan am meisten Spaß. Hier hat er nach eigenem Bekunden am meisten gelernt – allein durch das Auseinander- und Zusammenbauen der einzelnen Teile. Ein großes Plus für ihn sind seine Kollegen, mit denen er sich gut versteht. Für ihn steht fest: Gute Kollegen sind die halbe Miete.

    13:45 Uhr Zeit für die Schichtübergabe. Während sich die anderen Mitarbeiter nun in den nächsten 15 Minuten schon auf den Weg nach Hause machen dürfen (sie kamen aber am Morgen auch schon um 5.45 Uhr einsatzbereit zur Arbeit), schreibt Jonathan noch fleißig seinen Tagesbericht bis 14.30 Uhr. Alle Räume, die er mühsam heute Morgen durchwandert hat, muss er nun in umgekehrter Reihenfolge abgehen. Feierabend! Seinen nächsten Einsatz wird Jonathan im Verpackungsgebäude von Feststoffen machen. Darauf freut er sich schon jetzt! Auf die dann wieder sehr wahrscheinliche Schichtarbeit (Vollkonti/Teilkonti) ist er innerlich schon eingestellt.

    Während der betrieblichen Einsätze wechselt Jonathan die Abteilungen alle drei bis vier Wochen. Für die festen Arzneiformen gibt es die Bereiche Tablettierung, Verwiegung, Granulation, Filmcoating, IPC-Labore, die optische Endkontrolle und die Verpackung. Jonathan findet es wichtig, jeden Bereich komplett „von A-Z zu kennen, denn das Berufsfeld eines Pharmakanten ist sehr vielfältig.“ Vor seiner Ausbildung hat er übrigens zwei Semester Politikwissenschaften studiert. Als er merkte, dass ihn das aktive Arbeiten tausendmal mehr reizte, hat er sich rasch nach einer Ausbildung zum Pharmakanten bei Merck umgesehen. „Genau das Richtige für mich“, ist der 23-Jährige überzeugt.

    Das wäre auch etwas für dich? HIER erfährst du mehr über Ausbildungsmöglichkeiten bei Merck.

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    #weltkrebstag – unser Beitrag von uns an euch

    14,1 Millionen Menschen sind 2012 weltweit an Krebs erkrankt… die Zahl steigt Prognosen zufolge stetig. Jeder der einmal an Krebs erkrankt oder bereits erkrankt ist, hofft auf einen bestmöglichen Ausgang. Dafür sind wir da! Wir bei Merck forschen tagtäglich an effektiven Krebstherapien und Wegen die eine schnellere und genauere Krebsdiagnose ermöglichen.

    In diesem Blogpost widmen wir uns dem Thema Lungenkrebs und der Liquid Biopsie, einer neue Art der Krebsdiagnostik.
    Unter den verschiedenen Krebsarten ist Lungenkrebs der häufigste. Jährlich erkranken schätzungsweise 2,09 Millionen Menschen an dieser Krebsart, wobei es jeden treffen kann. Wichtig zu wissen ist, dass die meisten Fälle (85%) bei Rauchern oder ehemaligen Rauchern auftreten.

    Wie könnt ihr vorbeugen an Lungenkrebs zu erkranken?

    -Falls bereits früher Lungenkrebs bei euch diagnostiziert wurde, ist es wichtig, regelmäßige Kontrollen beim Spezialisten durchführen zu lassen
    -Vermeidet aktives und passives Rauchen (auch nur das Einatmen des Tabakrauches kann das Lungenkrebsrisiko erhöhen)
    -Sind bereits einige Verwandte von euch an Lungenkrebs erkrankt? Dann lasst euch vorsorglich vom Arzt abchecken, denn auch genetische Faktoren können bei einer Krebserkrankung eine Rolle spielen
    -Meidet Städte mit einer hohen Luftverschmutzung, da einige Forscher davon ausgehen, dass weltweit ca. 5% aller durch Lungenkrebs bedingten Todesfälle auf die Verschmutzung der Außenluft zurückzuführen sind

    Und wie bemerke ich nun selbst, ob ich eventuell an Lungenkrebs erkrankt sein könnte?

    Die häufigsten Symptome für Lungenkrebs sind Husten (heilt nicht ab, verschlechtert sich nur oder ist mit Blut), Kurzatmigkeit, Brustschmerzen, Heiserkeit, unerklärlicher Gewichtsverlust, Knochenschmerzen und Kopfschmerzen

    Wie läuft die Diagnose ab?

    Wenn eure oben genannten Symptome nicht verschwinden, werden Computertomografien oder Röntgenaufnahmen erstellt, die deutliche Hinweise für eine Erkrankung liefern. Doch eine richtige Diagnosestellung kann erst erfolgen, wenn man im Labor die Lungenzellen unter dem Mikroskop untersucht.
    Um an diese Zellen zu kommen muss entweder eine Bronchoskopie (per Linse oder Videokamera wird in die Lunge geschaut) oder ein chirurgischer Eingriff stattfinden. Dabei werden Teile des Tumorgewebes entnommen.
    Unter bestimmten Umständen kann man auch eine neue und innovative Methode anwenden: die Flüssigbiopsie.

    Was ist eine Flüssigbiopsie?

    Damit der Krebs bestmöglich behandelt werden kann, setzt man heutzutage viel auf Präzisionsmedizin, die, anstatt einer Chemotherapie, auf den Tumor der zu behandelnden Person angepasst ist. Dafür werden detaillierte Informationen zum Tumor benötigt, welche normalerweise über eine Gewebeentnahme beschafft werden. Doch neuerdings gibt es die sogenannte ,,Liquid Biopsie“, die die Krebsdiagnostik revolutionieren soll.
    Bei der ,,Liquid Biopsie“ werden Blutproben entnommen, um Biomarker für Tumore zu identifizieren. Da beim Tumorwachstum bestimmte Materialien (z.B. intakte Krebszellen oder Teile der DNA) in den Blutkreislauf freigesetzt werden, kann man aus der Blutprobe einfach das Plasma isolieren und analysieren.
    Diese neuartige Methode ist weniger invasiv, weniger schmerzhaft und schneller. Sowie kann diese vor allem bei schwer zugänglichen Tumoren eingesetzt werden, was die Diagnose und Behandlung von Krebs nachhaltig verändern kann.

    Und wie kann mein (Lungen)krebs nun behandelt werden?

    Die Behandlung ist abhängig vom Krankheitsstadium und der Art des diagnostizierten Tumors, weshalb sie stark variiert. Die bekanntesten und gängigsten Therapieansätze sind dabei Chemotherapie und Bestrahlung.

    Und nun als letzte Frage…

    Wie kann ich meinen Teil zur Krebsforschung beitragen?

    Du bist überzeugt von deinen innovativen Ideen, bist engagiert und möchtest mit uns eine bessere Zukunft gestalten? Dann werde Teil unseres Teams!

    Schaue dazu doch mal auf unserer Ausbildungsseite www.merck-ausbildung.de vorbei
    P.S. für jeden ist etwas dabei

    Wir freuen uns auf dich!

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