Ausbildungsblog

Bewerbungsverfahren

Hallo, ich bin Tim Schicker, technischer Ausbilder bei Dentsply Sirona in Bensheim und Mitglied der IHK-Prüfungsausschüsse Mechatroniker (Facharbeiter) und Elektrotechnik (Meister) bei der IHK Darmstadt Rhein Main Neckar. Ich möchte euch heute über die Möglichkeiten zur Bewerbung für einen Ausbildungs- bzw. dualen Studienplatz informieren:

In beiden Fällen bewerbt ihr euch bei einer Firma, die entweder euren Wunsch-Ausbildungsberuf anbietet oder in eurem Wunschstudiengang in Kooperation mit einer Hochschule duale Studienplätze anbietet. Informationen hierzu findet ihr in der Regel direkt auf der Homepage der jeweiligen Firma unter dem Stichwort „Karriere“ oder „Ausbildung“ oder „duales Studium“. Einen Gesamtüberblick wichtiger Firmen in der Region gibt es unter www.campus-der-unternehmen.de. Dort könnt ihr durch Anklicken der jeweiligen Firmenlogos schnell einen Überblick der jeweils angebotenen Ausbildung- und Studienmöglichkeiten finden. Weitere Informationsquellen sind z.B. die Lehrstellenbörse der IHK (IHK Ausbildungsportal), die Partnerdatenbank „StudyUp“ der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (https://studyup.mannheim.dhbw.de) , die Bildungsseite der Arbeitsagentur (www.arbeitsagentur.de/bildung) oder verschiedene Online-Ausbildungsbörsen.


Für die Bewerbung selbst gibt es drei mögliche Varianten:

• Online-Bewerbung
• E-Mail-Bewerbung
• Klassische „Papierbewerbung“

Die von den meisten Firmen erwünschte Bewerbungsform ist mittlerweile die Online-Bewerbung. Durch Anklicken des jeweiligen Links gelangt ihr auf das Bewerbungsportal der Firma und könnt dort eure persönlichen Daten angeben und anschließend alle relevanten Unterlagen, die ihr idealerweise vorher eingescannt oder als PDF-Datei abgespeichert habt, hochladen. Bei der E-Mail-Bewerbung sendet ihr eine E-Mail, in der ihr schreibt, für welchen Ausbildungsberuf oder Studiengang ihr euch bewerbt, an die jeweilige Mailadresse des Unternehmens. Dieser Mail fügt ihr eure Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, ggf. Zertifikate oder Bescheinigungen) in idealerweise einer PDF-Datei, die nicht größer als max. 10 MB sein sollte, bei. Die klassische Papierbewerbung spielt heute keine große Rolle mehr, sie wird von einigen Firmen auch nicht mehr akzeptiert, weil sie bei der Bearbeitung mit einem größeren Aufwand verbunden ist. Außerdem ist sie für euch auch mit Kosten verbunden, die bei den beiden anderen Varianten nicht anfallen.


Egal, auf welchem Weg ihr euch bewerbt, solltet ihr auf folgende Punkte achten:

• Im Bewerbungsschreiben selbst solltet ihr konkret die Firma ansprechen, bei der ihr euch bewerbt – und dabei idealerweise auch zum Ausdruck bringen, warum genau ihr euch für diesen Beruf und für diese Firma entschieden habt. Das sollte auch mehr sein, als „ich habe schon viel Gutes über Sie gehört“ oder „Die Beschreibung des Berufes hat mich angesprochen“. Idealerweise sprecht ihr die jeweilige Ansprechperson der Firma direkt mit ihrem Namen an.
• Im Lebenslauf solltet ihr folgende Bereiche übersichtlich darstellen:
o Persönliche Daten (Wichtig: wenn ihr noch keine 18 Jahre alt seid, unbedingt hier auch die Namen eurer Eltern mit angeben, weil diese dann auch den Ausbildungs- oder Studienvertrag mitunterschreiben müssen!)
o Schullaufbahn
o Sprach- /IT-Kenntnisse
o Wenn zutreffend: ehrenamtliches Engagement
o Hobbies, Freizeitaktivitäten
o Sonstiges, was euch wichtig ist

• Bitte fügt die beiden letzten Schulzeugnisse bei, da viele Firmen sehen wollen, wie ihr euch „entwickelt“ habt und achtet dabei auf gute Lesbarkeit beim Einscannen oder Abfotografieren.


In der Regel achten die Firmen unter anderem auf folgende Punkte:

• Bewerbungsschreiben schlüssig, gut formuliert und ohne Rechtschreibfehler
• Lebenslauf ohne Lücken, schlüssig und übersichtlich dargestellt
• In den Zeugnissen keine unentschuldigten Fehlzeiten, gute Noten in Arbeits- und Sozialverhalten, Deutsch, Englisch, Mathematik und in den für den jeweiligen Beruf eventuell wichtigen weiteren Fächern

Insgesamt geht es darum, dass ihr den Eindruck vermittelt, dass es für euch aktuell nichts Wichtigeres gibt, als diesen Ausbildungs- oder Studienplatz bei der Firma, bei der ihr euch bewerbt, zu bekommen.

Bei den meisten Firmen werdet ihr nach einer Eingangsbestätigung eurer Bewerbung im nächsten Schritt eine Einladung zu einem standardisierten Test, der oftmals online von zu Hause aus durchführbar ist, erhalten. Wenn ihr diesen Test mit einem für die jeweilige Firma akzeptablen Ergebnis abgeschlossen habt, wird es dann entweder eine Einladung zu einem Assessmenttag oder zu einem persönlichen Gespräch geben.

Ziel hierbei ist es dann, dass sich die Firma einen guten Eindruck von eurer Persönlichkeit bilden kann, weil eben die Persönlichkeit am Ende des Tages darüber entscheiden wird, ob ihr einen Ausbildungs- oder Studienplatz angeboten bekommt oder nicht. Alle vorher eingereichten Bewerbungsunterlagen inkl. der Zeugnisse sind somit nur die „Eintrittskarte“ für die Teilnahme an dem Assessmentcenter bzw. dem persönlichen Gespräch.
Ich hoffe, diese Infos helfen euch weiter und wünsche euch viel Erfolg in der Schule, bei der Bewerbung für einen Ausbildungs- oder Studienplatz und natürlich dann auch für die Ausbildung bzw. für das Studium.

Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bei Dentsply Sirona: https://career.dentsplysirona.com/de/schueler.html

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Benefits – auch etwas für Azubis!

Bei Benefits für Mitarbeitende handelt es sich um Bonusleistungen, die Unternehmen ihren Arbeitnehmer:innen zusätzlich zum normalen Gehalt anbieten. Bei der Wahl deines Arbeitgebers solltest du daher neben Faktoren wie der Ausbildungsvergütung und Karrierechancen auch auf die verfügbaren Benefits für Azubis achten.

 

Welche Benefits bieten wir dir bei Schenck? Als Azubi kannst du bei uns von einer Vielzahl an Benefits profitieren:

  • Die Einführungswoche im Herbst bietet dir die Möglichkeit, das Unternehmen und die anderen Auszubildenden besser kennenzulernen.
  • Während der Ausbildung wirst du von erfahrenen Kolleg:innen betreut und mit regelmäßigen Prüfungsvorbereitungen bist du gut gewappnet.
  • Unser Betriebssportangebot ermöglicht es dir, dich fit zu halten und gleichzeitig das Teamgefühl zu stärken.
  • Und mit der Wellpass App kannst du bundesweit in diversen Fitnessstudios trainieren.
  • Durch unser Jobticket bist du kostengünstig im öffentlichen Nahverkehr unterwegs und kannst bequem zur Arbeit kommen – und am Wochenende darfst du sogar eine Person kostenlos mitnehmen.
  • Der Kantinenzuschuss ermöglicht es dir, gesunde und abwechslungsreiche Mahlzeiten zu einem vergünstigten Preis zu genießen.
  • Mit 30 Tagen Urlaub hast du ausreichend Zeit, um dich zu erholen und deine Freizeit zu genießen.
  • Darüber hinaus kannst du dich auf eine gesicherte tarifliche Bezahlung verlassen.
  • Zusätzlich zu deinem Gehalt bieten wir Sonderzahlungen, die deine finanzielle Situation verbessern können.
  • Gleitzeit, Fahrradleasing, betriebliche Altersvorsorge und Sonderurlaube sind weitere Vorteile, die wir dir bieten.

 

 

Das klingt gut? Dann starte deine Ausbildung bei Schenck in Darmstadt. Weitere Informationen findest du auf campus-der-unternehmen.de und schenck-rotec.de/karriere.

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Vorstellung Industriemechaniker

Hallo, ich bin Marius, 20 Jahre alt und mache bei Dentsply Sirona meine Ausbildung zum Industriemechaniker.

Dabei erlerne ich unter anderem das Bearbeiten verschiedenster Werkstoffe mithilfe von zerspanenden Verfahren an Werkzeugmaschinen. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt bezieht sich auf das Programmieren sowie das Reparieren von computergesteuerten Maschinen, die weit in unserer Vorfertigung vertreten sind. Um diese komplexen Zusammenhänge verstehen zu können absolvierte ich im 1. Ausbildungsjahr den Grundlehrgang Metall und weitere Kurzlehrgänge in der hauseigenen Ausbildungswerkstatt. Ab dem 2. Ausbildungsjahr durchläuft man dann verschiedene Fachabteilungen des Standorts in Bensheim. Bei diesen Fachabteilungseinsätzen wendet man das vorher Erlernte praktisch an.

Die Ausbildung bereitet mir große Freude, da ich viel Neues erlerne und interessante Einblicke in die unterschiedlichsten Bereiche des Unternehmens bekomme. Durch meine gute Ausbildung und die vielen persönlichen Weiterbildungsmöglichkeiten blicke ich positiv auf meine berufliche Zukunft bei Dentsply Sirona. Außerdem habe ich nach meiner Ausbildung sehr gute Chancen auf eine Übernahme.

Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bei Dentsply Sirona: https://career.dentsplysirona.com/de/schueler.html

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Bewerbungsgespräch

Hi, ich bin Lana, ich habe mich vor zwei Jahren bei ENTEGA zur Industriekauffrau beworben. Ich habe das Bewerbungsverfahren sowie das anschließende Bewerbungsgespräch durchlaufen. Nach den Sommerferien werde ich schon ins 2. Lehrjahr kommen. Mein Bewerbungsgespräch verlief sehr angenehm. Ich wurde sehr gut empfangen und habe mich in der Umgebung wohlgefühlt.

Die ENTEGA als Arbeitgeber hat das Gespräch vorbildlich geführt und waren sehr nett und zu vorkommend, was mir sofort meine anfängliche Aufregung genommen hat. Mein Gespräch hat 1 Stunde gedauert und am Ende musste ich einen schriftlichen Test absolvieren.

Deine ersten Schritte führen dich auf das Bewerberportal des Unternehmens. Achte unbedingt bei deinen Bewerbungsunterlagen auf die Rechtschreibung und von einem Fotograf gut gemachtes Bewerbungsfoto. Nach dem du deine aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen online hochgeladen hast, wirst du zu einem Online-Einstellungstest eingeladen, den du ganz bequem von zu Hause aus in Ruhe durchführen kannst. Du solltest gut z.B. auf Mathematik, logisches Denken und Deutsch vorbereitet sein. Hast du den Onlinetest bestanden, wirst du im nächsten Schritt zu einem Bewerbungsgespräch vor Ort im Unternehmen eingeladen. Das Bewerbungsgespräch findet zwischen dem Bewerber und der Personal- und Ausbildungsabteilung statt. Dort werden dir Fragen gestellt, die auf deine Person ausgerichtet sind aber auch dein Fachwissen und Kompetenzen herausfordern. Das Gespräch dauert meistens in der Regel 1 Stunde, was aber auch variieren kann.

Zu Beginn des Gesprächs wird z.B. gefragt: „Haben Sie gut hergefunden?“. Ab da beginnt schon das Bewerbungsgespräch und es findet der erste Austausch zwischen Bewerber und Arbeitgeber statt.

Beide Seiten stellen sich gegenseitig vor und sitzen einander gegenüber. Du erzählst etwas über deinen schulischen Werdegang, deinen Hobbies und wieso du dich für eine Ausbildung interessierst. Du brauchst nicht aufgeregt zu sein, dein evtl. zukünftiger Arbeitgeber möchte dich nur besser kennenlernen und herausfinden, ob du zu deinem gewählten Ausbildungsberuf und dem Unternehmen passt.

Bereite dich gut auf das Gespräch vor. Es werden Fragen über dein Ausbildungsberuf gestellt. Warum eine Ausbildung? Warum dieser Beruf? Warum dieses Unternehmen? Was sind deine Stärken und Schwächen? Und noch viele weitere Fragen. Hab stets ein sicheres Auftreten und sei immer nett und höflich. Fragen kannst du gerne am Ende des Bewerbungsgesprächs stellen. Am Ende des Gesprächs wird oft noch mal ein kurzer schriftlicher Test durchgeführt. In dem Test werden noch einmal gemischte Fragen gestellt, die ähnlich wie aus dem Einstellungstest sind. Wenn du keine weiteren Fragen hast, ist schon das Bewerbungsgespräch beendet. Du bedankst dich für die Einladung und verabschiedest dich. Das Unternehmen wird versuchen dir zeitnah eine Rückmeldung zu geben, ob du einen Ausbildungsplatz angeboten bekommst oder nicht.

Ich wünsche dir viel Erfolg für dein Bewerbungsgespräch. Du schaffst das! Vielleicht findet dein Weg auch zu ENTEGA. Es erwartet dich ein spannendes Unternehmen mit einer zukunftsorientierten Branche.

Wenn du dich für Nachhaltigkeit, Umwelt, erneuerbare Energien interessierst dann bewirb dich bei uns.

https://www.entega.ag/karriere/ausbildung-duales-studium-berufsorientierung/ausbildung/

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Vorstellung Beruf

Hallo, ich bin Kimberly und mache eine Ausbildung zur Werkstoffprüferin in der Fachrichtung Metalltechnik an der Technischen Universität Darmstadt. Derzeit bin ich im 3 Lehrjahr.

Mit der Ausbildung zur Werkstoffprüferin bin ich in ein spannendes und abwechslungsreiches Berufsfeld gekommen. Es gibt verschiedene Fachrichtungen, die man als Werkstoffprüferin einschlagen kann. Hierzu zählen Metalltechnik, Kunststofftechnik, Wärmebehandlungstechnik und Systemtechnik.

Die Ausbildung dauert in der Regel 3,5 Jahre und da es sich um eine duale Ausbildung handelt, wird der praktische Teil im Unternehmen und der theoretische Teil in der Schule vermittelt. Regelmäßig, in einem Abstand von 4-8 Wochen, besucht man die Berufsschule. Für uns ist dies die Werner-von-Siemens-Schule in Wetzlar. Dort werden alle angehenden Werkstoffprüfer*innen, die im Bundesland Hessen ausgebildet werden, unterrichtet.

Das erste Lehrjahr beginnt mit einer Einführung in die Arbeiten der Mechanischen Werkstatt. In diesem Grundkurs erlernt man die Bearbeitung unterschiedlicher metallischer Werkstoffe. Dieser besteht aus Feilen, Sägen, Bohren, Fräsen und Drehen. Nach Beendigung des Grundkurses, wechselt man in die anderen Abteilungen. Hier lernt man die verschiedenen Werkstoffprüfverfahren kennen, mit denen man Materialeigenschaften wie z. B. Festigkeiten, Härte, Korrosionsbeständigkeit und Wärmeverhalten ermitteln kann. Dadurch erhalten wir Azubis einen Einblick in die Strukturen und Arbeitsabläufe der jeweiligen Abteilungen.

Durch den regelmäßigen Wechsel der Abteilung in den 3,5 Jahren der Berufsausbildung bekommt man eine gute Grundlage in jedem Ausbildungsbereich. Von großem Vorteil ist es hier, dass alle möglichen Prüfvorrichtungen, die für die verschiedenen Materialprüfungen erforderlich sind, vor Ort bereitstehen.

Was wird geprüft?

Heute findet man zum Beispiel Verschraubungen in verschiedenen Gegenständen wie Fahrzeugen, Maschinen oder Windrädern. Wenn eine Schraube nach langer Benutzung kaputtgeht, kann das zu katastrophalen Unfällen führen. Damit dies nicht passiert, werden Werkstoffprüfer*innen gebraucht. Wir untersuchen die Ursache für den Ausfall der Schraube, indem wir die Materialeigenschaften überprüfen. Wenn man dieses Hintergrundwissen hat, kann man die Schrauben rechtzeitig austauschen und das Unglück verhindern.

Wie prüft man?

In diesem Fall werden die mechanischen Eigenschaften der Schrauben im Zugversuch geprüft. Beim Zugversuch wird in der Prüfmaschine von oben oder von unten an der Schraube gezogen. Wenn die Schraube die Last nicht mehr halten kann, bricht sie und wir können die Zugfestigkeit ablesen. Eine andere Methode, um einen wichtigen Kennwert herauszufinden, ist die Härteprüfung. Hier wird ein Diamant-Eindringkörper in das zu prüfende Bauteil reingedrückt. Der Wert, der rauskommt, sagt uns wie hart oder weich ein Bauteil ist. Weitaus interessanter wird es, wenn man in das Innere des Bauteiles hineinschaut. Man zersägt das Bauteil und bettet dieses in ein Kunststoffgemisch ein. Diese Probe wird an der Oberfläche geschliffen und poliert. Nach dem Polieren denkt man die Oberfläche wäre ein Spiegel. Um jetzt in das „Innere“ zu schauen, braucht man ein Ätzmittel und ein Mikroskop. Mit dem Ätzmittel (was meistens eine Säure ist) kann man die Struktur des Metalls sichtbar machen. Diese kann man aber nur unter dem Mikroskop sehen. Wenn man sich diese Strukturen anschaut, kann man Aussagen zu Qualität und Zustand des Materials treffen. Ebenfalls können Veränderungen durch äußere Einflüsse (z.B. Temperatur, Belastung, usw.) erkannt werden. Die Ergebnisse der Untersuchungen liefern uns meistens eine Lösung, warum die Schraube kaputtgegangen ist.

Das ist ein typischer Ablauf, was man als Werkstoffprüfer*in so macht.

Haben wir Dein Interesse für den Ausbildungsberuf Werkstoffprüfer:in geweckt oder hast Du Lust weitere Ausbildungsmöglichkeiten an der TU Darmstadt kennen zu lernen? Dann schau doch bei uns auf der Webseite unter www.tu-darmstadt.de/berufsausbildung vorbei.

 

Bedeutung der Bilder

 

Ein Mikroskopbild eines unlegierten Stahls. Es besteht aus unterschiedlichen Strukturen, die Ferrit und Perlit genannt werden.

 

Dieses Mikroskopbild zeigt das Gefüge von Gusseisen. Durch das Ätzen kann man das enthaltene Graphit in den großen schwarzen „Flecken“ sichtbar machen.

 

So sieht eine Zinkschicht im Mikroskop aus. Zinkschichten sind die am meisten verbreitetsten Beschichtungen die es gibt, zum Beispiel in Straßenlaternen oder Schrauben.

 

In einem Härteprüfer wird eine Diamantspitze in die Oberfläche der Probe gedrückt. Je härter das Material ist, desto kleiner ist der Eindruck.

 

Dieser Härteeindruck wird dann am Bildschirm ausgemessen.

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Die Vorteile einer Ausbildung

Hi, ich bin Lana. Schön, dass du dich für meinen Blogbeitrag interessierst.

Ich mache zurzeit meine Ausbildung zur Industriekauffrau bei ENTEGA und bin im 1. Lehrjahr. Ich habe meine Fachhochschulreife im Schwerpunkt Wirtschaft und Verwaltung abgeschlossen. Durch mein 1-jähriges Praktikum während des Fachabi´s, konnte ich sehr gut die Theorie mit der Praxis verbinden.

Nach meinem Fachabi stand ich vor der Entscheidung wie ich weiter machen möchte. Soll ich studieren? Soll ich 1 Jahr ins Ausland oder doch erstmal eine Ausbildung beginnen? Im Endeffekt hat mich der Praxisbezug überzeugt, das ich in einem Zeitraum von 2,5-3 Jahren Fachwissen aufbauen kann und interne Abläufe kennenlerne, die mir ein Vorteil in einen schnelleren Einstieg in das Berufsleben geben und ich optimal auf dem Beruf vorbereitet werde. Dabei macht es mir Spaß mit vielen netten und hilfsbereiten Kollegen:innen zusammenzuarbeiten.

Ihr bekommt theoretisches Fachwissen in der Berufsschule vermittelt, die ihr im Unternehmen anwenden könnt und erhaltet vielfältige Einblicke in die verschiedenen Praxisbereiche, die eine Ausbildung ermöglichen kann. Warum nicht das Hobby zum Beruf machen? Was Du gelernt hast, kannst du schnell anwenden und sehen, was du erreicht hast.

Als Auszubildende/er bekommst du die Möglichkeit ein eigenes Einkommen (Ausbildungsvergütung) zu erhalten, was zu deiner finanziellen Unabhängigkeit führt. Man wird sofort ins Arbeitsleben integriert und in viele Bereiche eingesetzt. In vielen Unternehmen werden gute Sozialleistungen angeboten wie z.B. vermögenswirksame Leistungen, das Hessenticket und vergünstigte Mitgliedschaft im Fitness-Studios. Durch eine Ausbildung kannst du von einem Hauptschulabschluss dich auf einen Realschulabschluss verbessern und sogar die Fachhochschulreife erwerben. Unteranderem bietet die Ausbildung gute Übernahmemöglichkeiten nach dem Ausbildungsabschluss und ist Grundlage für einen Meister oder ein Studium.

Das Fachwissen wird nicht nur in der Berufsschule vermittelt, sondern auch im Unternehmen, denn die qualifizierten Ausbildungsbeauftragten (ABB) teilen und geben ihr Wissen gerne an die Auszubildenden weiter.

 

Wer eine Ausbildung anstatt eines Studiums wählt, ist nahezu immer früher fertig und verdient somit schneller sein eigenes Geld. Es stehen dir viele Karrierewege mit der Ausbildung in der Tasche offen wie z.B. den Meister, Techniker, Fach- oder Betriebswirt/in, Bachelor und Master.

Bei ENTEGA legen wir großen Wert auf gute und nachhaltige Ausbildung. Daher freue ich mich auf meine berufliche Zukunft im Unternehmen ENTEGA.

Wenn dein Interesse an einer Ausbildung geweckt ist und dir Nachhaltigkeit und Klimaschutz am Herzen liegen, dann bewirb dich bei ENTEGA.

Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bei ENTEGA AG: https://www.entega.ag/karriere/ausbildung-darmstadt/

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Teambuilding in der Ausbildung

Mit unseren Auszubildenden und Dual Studierenden veranstalten wir jährlich ein Teambuilding-Event.

Zu dieser Veranstaltung werden nicht nur unsere aktuellen Auszubildenden und Dual Studierenden eingeladen, sondern auch alle künftigen Azubis, die im mit ihrer Ausbildung/ ihrem Studium dieses Jahr starten.

Wie in den Jahren zuvor, wussten unsere Azubis auch in diesem Jahr nicht, welche spannende Challenge sie bei der Veranstaltung erwarten wird. Um in ausgelassener Atmosphäre, abseits von Job-alltag, Büros und Laboren zusammenzukommen, haben wir uns in diesem Jahr dafür entschieden die Challenge in Griesheim zu veranstalten.

Der Tag startete für unsere Azubis mit einem kleinen Frühstück und ersten Kennlernspielen, vor allem, um das Eis zwischen den „alten“ und „neuen“ Azubis zu brechen. Den Tag über wurden wir von einer externen Agentur begleitet, die die Challenge für uns vorbereitete. In diesem Jahr spielten wir Crazy Golf- Das verrückteste Golfturnier der Welt. Bei Crazy Golf geht es darum, eigene Minigolfbahnen zu bauen und diese am Ende dann zu bespielen.

Dafür wurden unsere fast 85 Auszubildenden in 15 bunt gemischte Teams eingeteilt. Jedes Team hat für den Bau seiner Minigolfbahn eine ausgefallene Aufgabe bekommen, wie der Ball ins Loch befördert werden muss. Hierunter fielen zum Beispiel folgende Herausforderungen: eigene Schläger mussten gebaut werden, der Schläger bei der Nutzung der Bahn an den Fuß gebunden werden oder Minigolfbälle nur durch Pusten bewegt werden – crazy eben. Für den Aufbau der Minigolfbahn standen den Teams verschiedene Materialen, wie Holzbahnen, Schrauben, Sägen, Umzugskartons aber auch jegliches Dekomaterial zur Verfügung. So konnte der Kreativität freien Lauf gelassen werden und es entstanden viele lustige und kreative Golfbahnen, wie du in unserer Bilderstrecke sehen kannst.

Nach der Aufbauphase spielten die Teams um die Meisterschaft, Ziel war es den Ball mit so wenig Schlägen wie möglich ins Loch zu bekommen. Durch die skurrilen Besonderheiten war jede Bahn eine Herausforderung und es hat eine Menge Spaß gemacht, sich dieser zu stellen.

Nach der Challenge konnte das Event in lockerer Atmosphäre und dem ein oder anderen Stück Pizza ausgeklungen werden, alle offenen Fragen adressiert und weitere Kontakte geknüpft werden.

Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Teambuilding-Event und würden uns freuen, auch dich als künftige*n Azubi/ duale*n Student*in bei dem Event begrüßen zu dürfen!

Mehr Informationen zur Ausbildung oder auch dem Dualen Studium findest du auf unserer Homepage www.doehler.com oder auch in den vergangen Beiträgen auf der Seite des Campus der Unternehmen!

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Assessment Center-Auswahlverfahren

In diesem Beitrag möchten wir euch einen Blick hinter die Kulissen eines Assessment Centers (AC) geben. Viele Unternehmen nutzen AC, um Bewerberinnen und Bewerber bestmöglich kennenzulernen und anhand bestimmter Aufgaben zu beurteilen, wie gut die Personen in die zu besetzende Rolle passt. Jedes Unternehmen entscheidet dabei selbst, wie es das AC aufbaut.

Bei HBK werden seit etwa 6 Jahren Assessment Center für die Azubiauswahl durchgeführt. Dabei gibt es verschiedene Termine für die unterschiedlichen Stellen. Bei den Industriekaufleuten werden vertiefende Fragen ins Vorstellungsgespräch integriert, bei den technischen Berufen werden handwerkliche Aufgaben und Team-Übungen durchgeführt. Dabei kann es auch so etwas Einfaches wie das Bauen eines Papierfliegers sein – nicht um zu sehen wer den besten Flieger faltet, sondern um zu beobachten wie die Bewerber diese Aufgabe als Team lösen.

Unser ehemaliger Mechatroniker-Azubi Sven nimmt mittlerweile als interner Beobachter am Assessment Center teil und kennt somit beide Seiten. Er hat uns verraten, wie sich das AC in den letzten Jahren verändert hat und welche Tipps er Bewerberinnen und Bewerbern geben kann.

Was hat sich auf dem Bewerbermarkt für Azubis aus deiner Sicht im Vergleich zu deiner eigenen Bewerbung „früher“ geändert?
Schon als ich 2014 auf der Suche nach einer Ausbildungsstelle war, ist mir aufgefallen, dass die Mehrheit meiner Klassenkameradinnen und -kameraden studieren wollte, anstatt eine Ausbildung anzufangen. Oder auch erstmal das Abi machen und dann mal weiter sehen, welche genaue Richtung man einschlagen möchte. Ich habe bei einigen ehemaligen Schulfreunden gesehen, dass Sie „trotz“ Abi eine Ausbildung machten, die man auch mit einem Realschulabschluss hätte machen können. 2014 war es schon so, dass man sich nach bestandenen Azubi-Einstellungstests aus verschiedenen Unternehmen seine persönliche „Lieblingsfirma“ aussuchen konnte, doch war die Auswahl lange nicht so groß wie aktuell. Dadurch, dass es immer mehr Ausbildungsstellen und immer weniger Auszubildende in Deutschland gibt, wird die Auswahl für die angehenden Auszubildenden immer größer. Dementsprechend werden die Auszubildenden immer gesuchter und wertvoller für die Firmen. Was damals die gut angesehene Ausbildung war, muss heute im Volksglauben immer ein Studium sein, um später mal gut davon leben zu können. Das stimmt aus meiner Sicht aber nicht. Mit einer guten Ausbildung und Erfahrung kann man durchaus gutes Geld verdienen und das sogar wesentlich früher als bei einem Studium. Des Weiteren ist das Leben mit Ende der Ausbildung lange nicht vorbei. Es gibt zahlreiche Arten sich weiterzubilden, wie z.B. Zusatzschulungen, Techniker- und Meister-Schule oder eben doch noch ein Studium. Ihr merkt, es muss als nicht immer das Abi mit Studium sein, um ein erfolgreiches Berufsleben zu starten.

 

Wie hat sich aus deiner Sicht die Auswahl der richtigen Azubis geändert?
Als ich 2014 auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz war, waren die Ergebnisse der Einstellungstests und die Zeugnisnoten sehr ausschlaggebend. Heute wird eher weniger streng auf die Noten geschaut und viel mehr auf persönliche Eigenschaften und wie jemand ins Team passt. Es wird geschaut, wie sich die Person einbringt und mit fremden Leuten zusammenarbeiten kann.
Es werden praxisnahe Tests durchgeführt, um das handwerkliche Geschick der Bewerbenden festzustellen. Bei HBK wird eher jemand eingestellt, der handwerklich geschickt ist und ins Team passt, als jemand, der oder die im Theorieteil des Tests mit fünf Punkten besser abgeschnitten hat als der Rest.
Die Auswahl der Azubis dauert durch die geringe Bewerberzahl heute wesentlich länger als noch vor zehn Jahren. Vor zehn Jahren waren spätestens ein Jahr vor Ausbildungsbeginn alle verfügbaren Ausbildungsstellen in der Regel besetzt, wobei heute durchaus drei Monate vor Ausbildungsbeginn noch freie Ausbildungsstellen verfügbar sind.

 

Was sind deine persönlichen Tipps an angehende Azubibewerber/innen, um im Assessment Center das Unternehmen von sich zu überzeugen?
Im Assessment Center beginnt alles mit dem ersten Eindruck. Dieser ist zwar nicht absolut entscheidend, aber doch immer wieder ein Gesprächsthema. Ein gutes Beispiel ist die Kleidung. Ein dreckiger Pullover und eine Jogginghose sind definitiv nicht der Kleidungstil, den wir erwarten. Es muss auch nicht unbedingt ein Anzug mit Krawatte sein. Es reicht ordentliche und saubere Kleidung.
Der erste Eindruck wird aber lange nicht nur durch den Kleidungstil geprägt, sondern auch durch ein aufmerksames, hilfsbereites und höfliches Auftreten. Was „früher“ eher die guten Noten waren, sind heute vor allem die persönlichen Aspekte über dich, die überzeugen und im Gedächtnis des Auswahlkomitees des Unternehmens bleiben.
Man sieht außerdem immer häufiger, dass die Bewerbenden sehr unvorbereitet und mit teilweise keinem Hintergrundwissen über den Ausbildungsbetrieb zu Vorstellungsgesprächen oder auch Assessment Center kommen. Niemand verlangt von dir, dass du die komplette Firmengeschichte auswendig vortragen kannst, aber wenn du auf kurze Fragen wie z. B. „Wie viele Mitarbeitende haben wir? Wo haben wir unsere Firmensitze? Was machen wir eigentlich bzw. was stellen wir her?“, antworten kannst, ist das schon die erwartete Grundlage. Alle dies sind Fragen, die meist mithilfe der Internetseite des Unternehmens sehr leicht und schnell beantwortet werden können und dich gleich in ein viel besseres Licht rücken.

Kurz und knapp zusammengefasst: angemessener Kleidungsstil, Verhalten und Motivation sowie ein kurzer Hintergrundcheck über das Unternehmen in dem du deine Ausbildung starten möchtest.

 

Für September 2023 suchen wir übrigens noch Azubi-Verstärkung in Form des Maschinen- und Anlagenführers (m/w/d) sowie des Zerspanungsmechanikers (m/w/d).
Auf unserer Karriereseite hbkworld.com/careers findest du alle Infos dazu. Wir freuen uns auf deine Bewerbung!

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Karriereaussichten

Karriere nach der Ausbildung? Das klingt doch gut … Und ist absolut realistisch!
Aber warum?

Mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung besitzt man einen großen Vorteil gegenüber jedem, der direkt aus der Theorie in das Berufsleben einsteigt – und das ist heutzutage ein großer Anteil.
Nicht nur das gesammelte Fachwissen, sondern auch scheinbar alltäglich Dinge wie das Kommunizieren mit Kollegen, unternehmensinterne Abläufe, also nützliches Vorwissen, das in der Theorie nicht im Vordergrund steht, macht junge Leute mit Berufsausbildung zu aufstrebenden Karriereanfängern.

Auch in Bezug auf den Fachkräftemangel positioniert sich die Berufsausbildung sehr attraktiv: qualifizierte Mitarbeiter mit Praxiserfahrung werden überall und in jeder Branche gesucht.
Wenn im Lebenslauf dann noch eine abgeschlossene weiterbildende Maßnahme wie ein Meister oder ein Studium steht, ist man theoretisch sogar für die Position als Führungskraft qualifiziert.
Diese Kombination aus Berufspraxis und vertieftem Theoriewissen ist also ein begehrter Leckerbissen auf dem Arbeitsmarkt. Somit bieten sich nicht nur gute Aufstiegschancen, sondern gleichzeitig ein gesicherter Arbeitsplatz.

 

Auch bei ENTEGA kann Karriere gemacht werden: Jetzt bewerben für eine Ausbildung bei ENTEGA unter https://www.entega.ag/karriere/!

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Antirassismus-Workshop bei Evonik / Mutig für die Demokratie einstehen

Hey, mein Name ist Gabriele, bin 20 Jahre alt und mache bei Evonik eine Ausbildung als Kaufmann für Büromanagement. Evonik organisiert jedes Jahr für die Azubis im ersten Ausbildungsjahr einen Workshop zum Thema Rassismus und Antisemitismus, welcher MUTAusbruch heißt.

Unser diesjähriger MUTAusbruch fand zum ersten Mal unter anderem im Jüdischen Museum in Frankfurt statt. Es ist sehr wichtig, über die Vergangenheit und Themen wie den Nationalsozialismus zu reden, damit dies nicht in Vergessenheit gerät. Deshalb müssen wir in der heutigen Zeit alles dafür tun, dass wir uns alle gegen Rassismus und Diskriminierung einsetzen.

    

Es fanden verschiedene Vorträge und Workshops statt, in denen aktuellen Themen wie Rassismus, Hassrede, Antisemitismus sowie Fake News und Rechtsradikalismus bearbeitet wurden. Ein Workshop war z. B. zum Thema Masel Tov Cocktail. In diesem Workshop haben wir gemeinsam einen Film geschaut, in dem es um Vorurteile und Antisemitismus im Alltag ging, und anschließend über die Inhalte gesprochen.

Außerdem haben wir einen Rundgang in der Museumsausstellung gemacht und jede Menge zum Thema Judentum gelernt. Ein Ausflug ins Jüdische Museum in Frankfurt ist auf jeden Fall empfehlenswert.

Ich finde es wichtig und auch mutig, dass Evonik über diese Zeit redet und vor allem uns Azubis einen Rahmen bietet, uns mit diesen Themen auseinanderzusetzen. Wir müssen uns alle stark machen für Freiheit, Toleranz und Vielfalt und uns gegen jede Form von aktuellem Rassismus positionieren. Ich wünsche mir, dass wir junge Menschen dafür den Mut finden.

     

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