Ausbildungsblog

Baumpflanzaktion – MERCK

Einen Baum zu pflanzen trägt nicht nur zum Klimaschutz bei, sondern ist auch eine ganz besondere Erinnerung.

Unter diesem Motto fanden sich Auszubildende von Merck, aus 20 verschiedenen Berufsgruppen zusammen, um gemeinsam Bäume zu pflanzen (einen für jede Berufsgruppe).

Die Veranstaltung begann mit einer kurzen Einweisung durch die Mitarbeiter des Forstamtes, die den Azubis erklärten, welche Baumarten gepflanzt werden und wie diese genau zu behandeln sind.

Mit Schaufeln, Handschuhen und viel Enthusiasmus machten sich die Auszubildenden dann ans Werk. Unter Anleitung lernten sie nicht nur die richtige Methode zum Pflanzen, sondern erfuhren auch, wie wichtig Pflege und Erhalt der Bäume sind.

Unterstützt durch HessenForst ist die Erlebnisallee in der Darmstädter Kalkofenschneise nun um 20 Bäumchen reicher.

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Das Berufsbild des Mechatronikers bei Schenck RoTec in Darmstadt

Hallo zusammen, ich bin Florian und habe dieses Jahr die #Ausbildung zum #Mechatroniker bei #SchenckRoTec in #Darmstadt erfolgreich abgeschlossen.

Was mir an der Ausbildung besonders gefallen hat, war die Möglichkeit, praktische Kenntnisse zu erweitern. Auch die theoretische Unterstützung neben der Berufsschule war super. Wir konnten uns bei schwierigen Themen innerhalb der Arbeitszeit weiterbilden und wenn nötig wurde Nachhilfe angeboten. Während der gesamten Ausbildung habe ich mich als vollwertiges Mitglied des Teams gefühlt und konnte aktiv zum Unternehmenserfolg beitragen.

Jetzt habe ich mich entschieden, noch mehr zu lernen und bin in mein duales Studium Mechatronik gestartet – natürlich mit Schenck als dualen Partner.

Wenn du Lust hast, mehr über Schenck RoTec und das Berufsbild des Mechatronikers bzw. des dualen Studiums Mechatronik zu erfahren, dann besuche unsere Homepage https://schenck-rotec.de/karriere.html Oder bewirb Dich direkt um einen Ausbildungsplatz bei uns.

 

#beruf #career #buildyourfuture #now #check #campusderunternehmen #schenckrotec #WhoWeAre #SchenckRotecCareer

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Benefits an der TU Darmstadt

Berufsausbildung – TU Darmstadt

Du interessierst dich für eine Ausbildung oder ein duales Studium, weißt aber noch nicht, wer dein zukünftiger Arbeitgeber werden soll? Dann bist du hier genau richtig. Mein Name ist Tim und als aktueller dualer Student im Bereich BWL – Öffentliche Wirtschaft an der Technischen Universität Darmstadt gebe ich dir heute einen Überblick über die Benefits an der TU Darmstadt.

An der Technischen Universität Darmstadt erwartet dich eine Ausbildung im wissenschaftlichen Umfeld, mit Kontakt zu Wissenschaftler:innen, Studierenden und Kolleg:innen aus der ganzen Welt. Neben einem krisensicheren Ausbildungsplatz erwartet dich ein Ausbildungsbetrieb, bei dem Themen, wie Nachhaltigkeit, Weltoffenheit und Respekt voreinander gelebt werden.

Zu Beginn deiner Ausbildung an der TU Darmstadt bekommst du ein Landesticket, mit dem du den gesamten Regionalverkehr in Hessen nach den jeweils geltenden tariflichen Bestimmungen kostenlos benutzen kannst. Das bedeutet für dich, dass du kostenlos mit Bus und Bahn zu deinem Arbeitsplatz und zu deiner Berufsschule kommst. Des Weiteren kannst du mit diesem Ticket am Wochenende noch eine Person zusätzlich mitnehmen. Als Alternative zu den öffentlichen Verkehrsmitteln gibt es auch kostengünstige Parkmöglichkeiten am Arbeitsort.

Ein Vorteil gegenüber anderen Arbeitgebern ist, dass du in manchen Bereichen (z.B. Verwaltung oder IT) direkt nach deinem Ausbildungsanfang mobiles Arbeiten, d.h. Home-Office machen kannst, was nicht üblich ist. Dadurch hast du den Vorteil, dass du an diesen Tagen keinen Arbeitsweg hast und dementsprechend länger schlafen kannst. Dazu kommt, dass es je nach Fachbereich die Möglichkeit auf flexible Arbeitszeiten geben kann, d.h., dass du nach Vereinbarung deine Arbeitszeiten selbst wählen darfst.

Das Unisport-Zentrum (USZ) der TU Darmstadt bietet den Auszubildenden vielfältige und umfangreiche Sport- und Freizeitangebote, welche einen guten Ausgleich zum Unialltag ermöglichen. Um Fit und gesund zu bleiben, gibt es neben dem umfangreichen Sportangebot auch kostenlose medizinische Vorsorgeuntersuchungen.

An der TU Darmstadt erhalten Auszubildende eine attraktive Ausbildungsvergütung. Zusätzlich erfolgt eine Zahlung einer monatlichen Ausbildungszulage i. H. v. 200 € für Auszubildende, die unter den TVA-TU Darmstadt BBiG fallen. Zudem bekommst du als Auszubildende:r der TU Darmstadt Weihnachtsgeld in Form einer Jahressonderzahlung in Höhe von 90% des Novembergehaltes und eine einmalige Prämie für das Bestehen der Abschlussprüfung in Höhe von 400€. Außerdem bezahlst du als Beschäftigte:r der TU Darmstadt automatisch in die Betriebsrente VBL ein, welche eine Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes darstellt.

Weitere Benefits der TU Darmstadt sind ein umfassendes internes Weiterbildungsangebot, Persönliche Unterstützung und Begleitung in allen Ausbildungsfragen, 30 Tage Urlaub pro Jahr mit zusätzlichen 5 Tagen Bildungsurlaub und Familienfreundlichkeit mit entsprechenden Kinderbetreuungs- und Freizeitangeboten, sowie Zahlung einer Kinderzulage.

Falls ich dein Interesse für eine Ausbildung an der TU Darmstadt geweckt habe, kannst du gerne mal auf unserer Homepage (https://www.tu-darmstadt.de/) vorbeischauen.

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Ausbildung als Industriemechaniker/in bei Dentsply Sirona

Hallo, wir sind Caitlin und Bente, wir sind 22 und 20 Jahre alt und wir absolvieren unsere Ausbildung zur Industriemechanikerin bei Dentsply Sirona in Bensheim. Dabei eignen wir uns u.a. die Verarbeitung unterschiedlicher Materialien unter Verwendung von zerspanenden Verfahren an Werkzeugmaschinen an. Die Kombination aus praktischer Ausbildung im Betrieb und theoretischem Wissen in der Berufsschule in Bensheim hilft uns, unser Fachwissen zu vertiefen.

Das Programmieren und Reparieren von computergesteuerten Maschinen, die in unserer Vorfertigung weit verbreitet sind, stellt einen weiteren bedeutenden Fokus dar. Um diese komplexen Verknüpfungen zu begreifen, haben wir im ersten Ausbildungsjahr den Metallgrundlehrgang und zusätzliche Kurzlehrgänge in der Ausbildungswerkstatt des Hauses belegt.

Ab dem zweiten Ausbildungsjahr durchläuft man die verschiedenen Fachabteilung am Standort Bensheim. Bei diesen Einsätzen wird das zuvor erlernte Wissen praktisch angewandt.

Wer sich für Technik, Präzision und handwerkliches Geschick begeistert, wird in der Ausbildung als Industriemechaniker*in täglich neue Herausforderungen und Erfolgserlebnisse finden.

Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bei Dentsply Sirona: https://www.dentsplysirona.com/de-de/unternehmen/karriere/fruehe-karriere/schueler-karriere.html

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Ausbildung trotz Abitur

Heyy, ich bin Vanessa, 21 Jahre alt und bin gerade im 3. Lehrjahr meiner Ausbildung zur Lacklaborantin bei der Firma DAW SE in Ober-Ramstadt.

Wer sich unter dem Beruf Lacklaborant nichts vorstellen kann, hier eine kurze Beschreibung: Lacklaboranten untersuchen im Labor Beschichtungsstoffe wie Farben oder Lacke nach ihren Eigenschaften wie Deckvermögen, Glanz, Dichte etc. und wirken an der Entwicklung neuer Beschichtungsstoffe und der Optimierung bestehender Beschichtungsstoffe mit. Dazu gehört auch die schriftliche Dokumentation der Ergebnisse am Computer.

Ich habe mich damals für eine Ausbildung entschieden, da ich unbedingt etwas Praktisches nach den vielen Jahren Theorie in der Schule machen wollte. Ich finde eine Ausbildung stellt eine gute Basis für alles weitere dar. Nach einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung gibt es viele Möglichkeiten wie die Reise weiter gehen kann. Man kann viele verschiedene Weiterbildungen machen wie beispielsweise bei dem Beruf Lacklaborant eine Weiterbildung zum Techniker oder Meister. Man kann sich aber auch nach der Ausbildung noch für ein Studium entscheiden. Eine Ausbildung ist eine gute Mischung aus Theorie in der Berufsschule und Praxis im Betrieb und ist somit sehr abwechslungsreich. Zudem verdient man im Vergleich zu einem Studium schon Geld, um jegliche Kosten wie Miete, Auto, Versicherungen etc. zu bezahlen, wodurch man unabhängig und selbstständig sein kann. Bei einer Ausbildung hast du also auch weniger Stress als bei einem Studium, da du geregelte Arbeitszeiten hast und nicht wie bei einem Studium noch nach Vorlesungen jobben musst, um nebenher Geld zu verdienen. Zudem hast du Urlaubstage die du völlig frei legen kannst. Jetzt fragst du dich wahrscheinlich warum dann überhaupt vorher Abitur machen, eine Ausbildung kannst du ja auch mit einem Realschulabschluss machen. Ich finde es ist ziemlich sinnvoll Abitur zu machen, da es eine gute Grundlage bildet. Durch das Abitur hast du schonmal theoretisches Wissen, welches dir später in der Berufsschule zugutekommen kann und du hast im Abitur die Möglichkeit dich auf zwei Fächer als Leistungskurse intensiv zu fokussieren. Bei meinem Beruf Lacklaborant war Abitur zwar keine Voraussetzung, aber mir persönlich hat es vor allem in der Berufsschule sehr geholfen, da ich in meinem Chemie-Leistungskurs viele der Themen oder Basics der Themen schon hatte. Zudem ist Abitur bei manchen Ausbildungsberufen Voraussetzung, wodurch du mit Abitur nochmal eine größere Auswahl an möglichen Ausbildungsberufen hast.

Hallo zusammen, mein Name ist Tom, ich bin 20 Jahre alt und befinde mich im ersten Ausbildungsjahr meiner Ausbildung zum Industriekaufmann bei der DAW SE in Ober-Ramstadt. Als Industriekaufmann ist man die Schnittstelle von vielen Abteilungen, da man hauptsächlich mit Kunden, dem Lager und der Produktion im Kontakt ist. Häufige Aufgaben sind die Bearbeitung von Reklamationen oder der Einkauf von Waren und deren rechtzeitige Bereitstellung für die Produktion.

Für mich war schon relativ früh klar, dass ich nach meinem bestandenen Abitur vorerst eine Ausbildung machen möchte und nicht studieren gehen werde. Der Fakt, dass man nicht nur das Theoretische, wie im Studium, lernt, sondern überwiegend Praktisches lernt, hat am meisten meine Entscheidung beeinflusst. Da ich mit meinem Abitur mit dem Schwerpunkt Wirtschaft schon einiges an Wissen über die wirtschaftlichen Prozesse erlernen konnte, wollte ich mein theoretisches Wissen in der Praxis erweitern. Durch die Berufsschule, in die ich wöchentlich zweimal gehe, lerne ich auch noch einiges theoretisches dazu, was ich dann direkt im Unternehmen anwenden kann. Wie ihr also seht, bietet eine Ausbildung nicht nur theoretische, sondern auch praktische Weiterbildung. Und das beste daran ist, man wird dafür gut bezahlt, sodass man nicht noch einen Nebenjob braucht um Miete und jegliche andere Kosten decken zu können.

Die meisten meiner Freunde sind nach dem Abitur studieren gegangen, da sie denken, dass man durch ein Studium eine bessere Karrierechance hat. Allerdings stimmt dies nicht ganz, denn viele Unternehmen bevorzugen Arbeitskräfte mit Praxiserfahrung, die bei einem reinen Studium nicht gegeben sind.

Zudem muss man auch sagen, dass man nach der Ausbildung auch noch freiwillig berufsbegleitend studieren kann um die Karrierechancen zu maximieren. Dies ist nur optional, dennoch empfehlenswert, wenn man eine höhere Position im Unternehmen erreichen möchte.

Hast auch du Interesse an einer Ausbildung, dann schau gerne mal bei der Webseite der DAW SE vorbei und stöbere durch die vielen Ausbildungsmöglichkeiten. Vielleicht bist dann auch du bald ein Teil des kunterbunten DAW-Teams 🙂https://daw-karriere.de/ausbildung-duales-studium/

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Schulungswochen bei – ENTEGA

Hallo zusammen, mein Name ist Alexandra und ich habe im September meine Ausbildung zur Industriekauffrau bei ENTEGA begonnen. Aktuell bin ich in der Personalabteilung eingesetzt. In den Herbstferien hat uns ENTEGA viele verschiedene Schulungen angeboten, um sicher in unsere Ausbildung zu starten. Wenn du hierüber mehr erfahren möchtest, schaue gerne in unserem Blog vorbei.

Dieses Angebot gab es für alle Auszubildenden der ENTEGA, sowohl kaufmännische als auch für die technischen Ausbildungsberufe und auch unsere Dualstudierenden.

Angefangen hat es mit dem Tag der Gesundheit, an dem wir die Benefits Angebote der ENTEGA besser kennenlernen durften. Wir haben zunächst eine Stunde Sport mit einem Personalcoach gemacht. Im Anschluss haben wir zusammen mit einem Livecoach über unsere Stärken, Erfahrungen und Potenzial gesprochen und gemeinsam erarbeitet, wie wir diese Eigenschaften in unsere Ausbildung einbringen können und in Zukunft besser mit unseren Bedenken, Sorgen und Ängsten umgehen können. Zum Schluss haben wir gemeinsam gekocht und nebenbei ein paar Interessante Tipps und Hinweise für den Alltag von einer Ernährungswissenschaftlerin erhalten.

Am Ende der ersten Ferienwoche waren wir bei der Arbeitssicherheitsschulung. Was zunächst sehr trocken klang, stellte sich schnell als ein sehr dynamischer Vortrag heraus, aus dem wir viele Informationen mitnehmen konnten.

Die zweite Herbstferienwoche begann mit einer Diversity-Schulung. Im Berufsalltag begegnen uns viele Unterschiedliche Menschen und nicht immer fällt jedem der richtige Umgang leicht. Die beiden Seminarleiterinnen haben uns mit sehr abwechslungsreichen Aufgaben viele Sichtweisen offenbart.

In kleineren Gruppen haben wir zwei Tage lang weitere Seminare über „Professionelles Auftreten im Berufsalltag“, „Arbeiten im Team“ und „Mindset und Agilität“ besucht, in denen wir uns selbst, aber auch unser Kollege/innen besser kennenlernen konnten. Gemeinsam haben wir verschiedene Sichtweisen analysiert und viele Tipps erhalten, um uns sicherer in unserer Ausbildung zu fühlen.

Zum Schluss werden wir diese Woche noch einen erste Hilfe Kurs erhalten. Die ENTEGA hat auch für die nächsten Monate noch weitere, abwechslungsreiche Schulungen geplant. Zum Teil sind sie auch Berufsspezifisch z.B. einen Schweißlehrgang, um alle Auszubildenen eine sichere und professionelle Grundlage zu bieten.

Ich fand, dass die Herbstferien super informativ, unterstützend, fördernd und kreativ waren und uns alle gut auf die kommende Ausbildung vorbereitet wurden. Unsere individuelle Persönlichkeitsentwicklung stand im Vordergrund und betrifft uns nicht nur im Beruflichen, sondern auch im Privaten Umfeld.

Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bei ENTEGA AG: https://www.entega.ag/karriere/ausbildung-darmstadt/

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Azubi-Kurzportrait – Evonik Operations GmbH

Hallo zusammen,

wir sind Melissa und Sophie und im ersten Ausbildungsjahr bei Evonik. Wir wollen euch bisschen genauer erzählen wie unser Ausbildungsjahr begonnen hat und wie unsere Ausbildungsberufe ablaufen.

Hey, ich bin Sophie und mache eine Ausbildung als Industriekauffrau und bin seit einem Monat bei Evonik. Seit Beginn meiner Ausbildung wurde ich mit offenen Armen begrüßt.  Mit der Einführungswoche haben sich die Auszubildenden untereinander kennen gelernt. Wir sind als Team stärker geworden und haben viel über die Evonik erfahren. Als ich in meine erste Abteilung eingeteilt wurde, habe ich alles erklärt bekommen und bekam meine ersten eigenen Aufgaben, die ich selbstständig erledigen durfte. Nach und nach wurden die Prozesse klara und verständlicher. Bei Evonik habe ich die Möglichkeit, viele Abläufe und Abteilungen kennen zu lernen, um am Ende meiner Ausbildung zu wissen, in welche Richtung ich gehen will.

Hallo, ich bin Melissa und mache meine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement bei Evonik. Genau wie Sophie bin ich seit einem Monat dabei und wurde ebenfalls herzlich in das Team aufgenommen. In der Einführungswoche konnte ich viele andere Azubis kennenlernen und wir haben gemeinsam viel über Evonik erfahren. In meiner ersten Abteilung habe ich bereits verschiedene Aufgaben übernommen und durfte schon früh eigenständig arbeiten. Die Prozesse werden von Tag zu Tag klarer, und ich freue mich darauf, in den kommenden Monaten weitere Abteilungen und Arbeitsbereiche kennenzulernen. So kann ich am Ende meiner Ausbildung entscheiden, welchen Schwerpunkt ich weiterverfolgen möchte.

Ich bin gespannt auf die kommenden Herausforderungen und freue mich, Teil von Evonik zu sein!

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Karriereweg eines ehemaligen Azubis

Hall, mein Name ist Eric Andel, derzeit bin ich als Fertigungssteuerer bei Dentsply Sirona angestellt und würde gerne von meinem Schulabschluss bis zum jetzigen Zeitpunkt erzählen.

Meine Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme habe ich bei Dentsply Sirona (ehemalig nur Sirona) direkt nach dem Realschulabschluss gestartet. Das war 2010. Während der Ausbildung bot die Heinrich-Metzendorf-Schule in Bensheim die Möglichkeit, über 2 Jahre hinweg samstags, das Fachabitur nachzuholen, was ich von 2011 bis 2013 annahm und absolvierte.

2014 durfte ich mich über die abgeschlossene Ausbildung und neu erworbene Schulbildung freuen. Als Facharbeiter führte mich mein Weg in die Produktionshallen Dentsply Sironas, in denen ich als Mitarbeiter der Montagelinien mit anpackte. Zwei Jahre später ergriff mich die Laune nach Mehr und ich schrieb mich zur Weiterbildung zum Techniker für Elektrotechnik in der Werner-von-Siemens-Schule in Mannheim ein. Durch das zuvor erworbene Fachabitur konnte ich die benötigten 4 Jahre der Weiterbildung auf 3 reduzieren, welche von da an neben meinem Beruf abends stattfinden sollte. In dieser Zeit durfte ich viele neue Freundschaften mit Mitschülern schließen, mit denen ich dann auch zusammen den Abschluss und den neuen Titel als staatlich geprüfter Techniker für Elektrotechnik feierte. Bald darauf eröffneten sich mir neue Möglichkeiten der beruflichen Aussicht, worunter mein derzeitiger Beruf, der Fertigungssteuerer fiel, den ich nun auch ausführe.

Der Drang nach Wissen scheint mir allerdings immer noch nicht gestillt und ganz nach dem allgemeinen Spruch „Man lernt nie aus.“ schaue ich mir weiterhin gerne Möglichkeiten an, mich fortzubilden und zu spezialisieren. Der Weg meiner Aus- und Weiterbildung war eventuell nicht der einfachste, aber vielleicht ist das auch ein Antrieb für dich, nichts unversucht zu lassen, wenn man doch ein Kitzeln nach Wissen spürt. Wer weiß wohin es dich führt!

Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bei Dentsply Sirona:
https://www.dentsplysirona.com/de-de/unternehmen/karriere/fruehe-karriere/schueler-karriere.html

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Vorstellung Beruf Feinwerkmechaniker

Hallo, mein Name ist Vincent und ich bin 18 Jahre alt. Zurzeit mache ich eine Ausbildung zum Feinwerkmechaniker an der Technischen Universität Darmstadt im Fachbereich Chemie in der Mechanischen-Werkstatt. Ich befinde mich derzeit im 2. Ausbildungsjahr und möchte euch heute ein paar Informationen und Einblick in meine Ausbildung geben.

Die Ausbildung zum Feinwerkmechaniker dauert dreieinhalb Jahre und kann bei guten schulischen sowie praktischen Kenntnissen durch Vorziehen der Abschlussprüfung nach drei Jahren beendet werden. Der theoretische Teil der Ausbildung findet in der Erasmus-Kittler-Schule in Darmstadt statt. Der Unterricht findet ein bis zweimal die Woche statt. Ich habe parallel zur Schule die Möglichkeit die gelernte Theorie in der Werkstatt praktisch umzusetzen.

Der Schulunterricht des Feinwerkmechanikers ist in Lernfelder (LF) unterteilt:
• LF 1: Fertigen von Bauelementen mit handgeführten Werkzeugen
• LF 2: Fertigen von Bauelementen mit Maschinen
• LF 3: Herstellen von einfachen Baugruppen
• LF 4: Warten technischer Systeme
• LF 5: Herstellen von Dreh- und Frästeilen
• LF 6: Programmieren u. Fertigen auf numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen
• LF 7: Herstellen technischer Teilsysteme
• LF 8: Planen und in Betrieb nehmen steuerungstechnischer Systeme
• LF 9: Instandhalten von Funktionseinheiten
• LF10: Feinbearbeitung von Flächen
• LF11: Herstellen von Bauteilen und Baugruppen aus Kunststoff
• LF12: Planen und Organisieren rechnergestützte Fertigung
• LF13: Instandhalten technischer Systeme
• LF14: Herstellen von feinmechanischen Systemen
• LF15: Programmieren automatisierter Systeme und Anlagen

Aktuell befinde ich mich in den Lernfeldern 5-7, die je nach Stundenplan parallel bearbeitet werden. Zu den Lernfeldern kommen noch ein paar Nebenfächer wie Sport, Ethik und Politik.

Mein erstes Lehrstück, dass ich gefertigt habe, war ein Traktor. Bei dieser Arbeit erlernte ich das Feilen, Bohren und Gewindeschneiden eines U-Stahls, der später die Motorhaube des Traktors ergibt. Die Räder habe ich auf einer konventionellen Drehmaschine aus Aluminium gedreht. Die Fahrerkabine habe ich aus Messingblech ausgesägt und gebogen. Die anderen Teile sind aus Baustahl gefertigt worden. Ziel dieser Lehrarbeit ist es die Grundkenntnisse im konventionellen Zerspanen wie Bohren, Drehen und Fräsen zu erlernen.

Selbstständiges Arbeiten nach Zeichnung ist ein wichtiger Teil der Ausbildung sowie die Teamarbeit, da man z.B. schwere oder auch sperrige Materialien und Halbzeuge bewegt. Anfallende Montagearbeiten gehören ebenfalls dazu, die unter Umständen nur zu zweit sicher durchgeführt werden können. Das können z.B. Versuchs- und Prüfaufbauten sein, die in der Mechanik-Werkstatt gefertigt und dann in einem Labor montiert und aufgebaut werden. Nach etwa der Hälfte der Ausbildungszeit findet eine Zwischenprüfung statt. Bei dieser Prüfung soll eine Baugruppe in ca.5-6 Stunden hergestellt und montiert werden. Für überbetriebliche Maßnahmen werden Kurse in CNC-Technik und Pneumatik angeboten, die im Berufs- und Technologiezentrum Weiterstadt und Frankfurt erfolgen.

Die TU-Darmstadt bietet interne Weiterbildungsmaßnahmen an, z.B. Brandschutzübungen, Kurse gegen Prüfungsangst oder auch Kurse zur Gesundheit in der Ausbildung, diverse Sportangebote wie schwimmen im hochschuleigenen Schwimmbad.

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Mechatronik-Ausbildung bei Schenck RoTec in Darmstadt

Du hast die Mittlere Reife oder die Allgemeine Hochschulreife und gute Noten in Mathe und Physik? Außerdem bist du kommunikativ, lernbereit und teambegeistert? Dann bist du für eine Ausbildung zur Mechatronikerin bzw. zum Mechatroniker bei uns genau richtig!

In unserer Ausbildung kannst du Wissen aus gleich drei Fachgebieten kombinieren. Denn die Mechatronik vereint den Maschinenbau mit der Elektrotechnik und der Informationstechnik. Bewirb dich jetzt für unsere Mechatronik-Ausbildung 2025 und sichere dir einen Platz in einem innovativen Unternehmen mit Top-Benefits:

✅ Intensive Betreuung durch erfahrene Ausbildungsbetreuer
✅ Tarifgebundene Vergütung 💰
✅ 30 Tage Urlaub 🌴
✅ Jobticket 🚍🚆🚊
✅ Betriebssportangebot 👟🎽⚽
✅ Azubi-Einführungswoche zum Start der Ausbildung
✅ Jährliches Azubi-Event mit allen Jahrgängen 🎉

Und was gefällt unseren aktuellen Azubis besonders? Schau dir gleich den Film an! 😉

 

Alle Infos und Bewerbungsmöglichkeiten findest du hier: Ausbildung Mechatronik (m/w/d) ab August 2025 (umantis.com) bzw. auf unserer Karriereseite schenck-rotec.de/karriere

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