Ausbildungsblog

Teambuilding im Odenwald – Dentsply Sirona

Vom ersten Kennenlernen bis zum letzten Abschlussspiel erlebten die Auszubildenden des angehenden zweiten Ausbildungsjahres im Rahmen eines dreitägigen Seminars in Mudau im Odenwald eine intensive Zeit voller Teamaufgaben, Selbstreflexion und unvergesslicher Momente. Unter der Leitung eines externen Coaches drehte sich alles um Persönlichkeitsentwicklung, Zusammenarbeit und das Überwinden eigener Grenzen.

Der erste Tag begann mit einem gemeinsamen Frühstück, gefolgt von einem Persönlichkeitstest, bei dem die Teilnehmer/in anhand von Farben verschiedenen Charaktertypen zugeordnet wurden. Ziel war es, sich selbst und andere besser zu verstehen – eine wichtige Grundlage für erfolgreiche Teamarbeit. Nach dem Mittagessen wartete bereits das nächste Highlight: der Hochseilgarten. Bevor es jedoch in luftige Höhen ging, musste eine Teamaufgabe gelöst werden, die Kooperation und Vertrauen forderte. Bei dieser Teamarbeit stärkten die Auszubildenen sich untereinander so sehr, dass eine Auszubildende ihre Höhenangst überwinden konnte. Beim anschließenden Klettern wuchsen viele über sich hinaus, unterstützt von ihren Zweier-Teams und den motivierenden Kolleginnen und Kollegen. Der Tag klang mit selbstgemachten Burgern in entspannter Runde aus.

Auch der zweite Tag startete mit einem gemeinsamen Frühstück, ehe es mit Präsentation über die erarbeiteten Persönlichkeitstypen weiterging. Jede Gruppe stellte ihre Stärken vor und zeigte, wie diese gewinnbringend in die Teamarbeit eingebracht werden können. Im Anschluss ging es zum Kanufahren – trotzt Regen ein voller Erfolg. Es kam auf Kommunikation, Koordination und gegenseitiges Vertrauen an. Abends besuchte die Gruppe die Altstadt von Miltenberg und ließ den Tag bei einem gemeinsamen Essen mit anregenden Gesprächen ausklingen.

Am letzten Tag standen erneut Teamspiele auf dem Programm, die Zusammenarbeit und Durchhaltevermögen erforderten. Besonders herausfordernd war ein Spiel mit einem Holzturm, der nur durch präzise Steuerung im Team aufgebaut werden konnte. Im finalen Frisbee-Spiel traten zwei große Gruppen gegeneinander an – angefeuert und begleitet vom Coach. Der sportliche Wettbewerb sorgte für Begeisterung und Teamspirit. Abgerundet wurde der Tag mit einer Abschlussrunde, in der die positiven Eigenschaften der einzelnen Auszubildenden und Ausbildenden reflektiert wurden.

Das Seminar bot nicht nur spannende Herausforderungen, sondern auch viele persönliche Aha – Momente. Die Auszubildenden verließen Mudau gestärkt, motiviert und mit einem neuen Gemeinschaftsgefühl im Gepäck.

Möchtest du auch bei einem unserer Seminare während der Ausbildung dabei sein und bist du auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz? Dann informiere dich doch gerne noch ein bisschen mehr auf der Homepage von Dentsply Sirona und bewirb dich bei uns. Vielleicht lernen wir uns schon bald persönlich kennen. Wir freuen uns auf dich!

Weitere Infos findest du unter: https://www.dentsplysirona.com/de-de/unternehmen/karriere/fruehe-karriere/schueler-karriere.html

Mein duales Studium in Wirtschaftsinformatik bei der DAW SE

Mein duales Studium in Wirtschaftsinformatik bei der DAW SE

Hey, ich bin Elias!

Ich mache ein Duales Studium in Wirtschaftsinformatik – Application Management bei der DAW SE. Klingt erstmal technisch, ist es aber gar nicht so sehr. Wenn du dich für IT interessierst, aber auch wissen willst, wie Unternehmen ticken, könnte das genau dein Ding sein. Ich erzähl dir mal, wie das bei mir läuft.

Was lernt man da eigentlich?

Im Studium geht’s um die Verbindung von IT und Wirtschaft. Du bekommst Einblicke in Themen wie BWL, Digitalisierung, Projektmanagement, Finanzen und ein bisschen Programmierung. Aber keine Sorge der Fokus liegt nicht nur auf dem Technischen sondern eher darauf, wie man mit digitalen Lösungen Abläufe in Unternehmen verbessert.

Du lernst also nicht nur, wie Systeme funktionieren, sondern vor allem, wie man sie sinnvoll einsetzt. Und das Ganze passiert in kleinen Gruppen, nicht in riesigen Hörsälen. Man kennt sich, kann Fragen stellen und arbeitet viel im Team. Das macht das Lernen deutlich angenehmer und persönlicher.

Theorie in Mannheim – Praxis im Unternehmen

Die Theoriephasen finden an der DHBW Mannheim statt – und die Stadt ist echt cool für Studis. Es gibt viele Cafés, Parks, Veranstaltungen und man findet schnell Anschluss. Nach den Vorlesungen kann man gut was unternehmen, da immer irgendwo was los ist.

In den Praxisphasen bin ich im Unternehmen und werde in viele Projekte mit eingebunden.

Man merkt schnell, dass das, was man in der Theorie lernt, wirklich gebraucht wird und kann es direkt in der Praxis anwenden. Und man bekommt früh Verantwortung, was manchmal herausfordernd ist, aber auch motivierend.

Was mir besonders gefällt

Ich mag die Abwechslung. Drei Monate Uni, drei Monate Arbeit – das hält das Studium spannend. Und ich finde es cool, dass ich nicht nur „irgendwas lerne“, sondern direkt sehe, wie das im echten Berufsleben funktioniert. Besonders Spaß macht mir, wenn ich merke, dass meine Arbeit wirklich was bringt. Zum Beispiel, wenn ein Prozess durch eine neue Anwendung schneller läuft oder Kollegen dank einer Lösung weniger Stress haben.

Mein Fazit

Wenn du nach dem Abi was machen willst, das nicht nur Theorie ist, sondern dich direkt ins Berufsleben bringt, ist ein Duales Studium die perfekte Wahl. Wirtschaftsinformatik ist vielseitig, nicht zu technisch und du bekommst früh Einblicke in die Praxis. Und mit Mannheim als Studienort und kleinen Lerngruppen macht das Ganze gleich noch mehr Spaß.

Herzlich willkommen im Schenck-Team – Ausbildungsstart 2025

Anfang August war es endlich soweit: Wir durften unsere neuen Auszubildenden und dual Studierenden am Standort Darmstadt begrüßen – die Schenck Class of 2025 ist da! 🎓🔧

 

 

Mit dabei sind:

 

  • 2 Mechatronik-Auszubildende
  • 1 dualer Student Elektro- und Informationstechnik
  • 1 duale Studentin Wirtschaftsingenieurwesen
  • 1 dualer Student Mechatronik

 

Der erste Tag war vollgepackt mit spannenden Eindrücken: Nach der offiziellen Begrüßung ging es direkt weiter mit der Ausgabe der Arbeitskleidung, der Hardwareübergabe, einer Sicherheitsunterweisung und einem Rundgang durch unser Werk. Natürlich gab es auch erste Begegnungen mit den künftigen Kolleginnen und Kollegen – ein gelungener Start in die Ausbildung!

Wir freuen uns sehr, unsere Azubis auf ihrem Weg zu begleiten und gemeinsam mit ihnen die Zukunft zu gestalten. 💪

Du interessierst dich für eine Ausbildung oder ein duales Studium bei Schenck?

Dann informiere dich jetzt über unsere vielfältigen Möglichkeiten – und werde Teil des Schenck-Teams!

 

👉 Hier geht’s zu den Ausbildungsangeboten und zur Bewerbung:

https://schenck-rotec.de/karriere.html

Berufsschule: Welche Unterschiede zur normalen Schule gibt es? – Dentsply Sirona

Hallo, mein Name ist Laura, ich bin angehende Industriemechanikerin im 2.Ausbildungsjahr bei der Firma Dentsply Sirona in Bensheim und möchte euch die Unterschiede einer Berufsschule und einer allgemeinbildenden Schule vorstellen.

Die Berufsschule und die allgemeinbildende Schule weisen mehr Unterschiede, als vielleicht gedacht, auf. Beide Schulformen verfolgen unterschiedliche Ziele und Lerninhalte. In der allgemeinbildenden Schule, wie Hauptschule, Realschule und Gymnasium steht vor allem die Vermittlung von allgemeinem Wissen im Vordergrund. Dazu gehören Fächer wie Mathe, Deutsch, Englisch oder Biologie. Am Ende macht man dann seinen Schulabschluss, den Hauptschulabschluss, die Mittlere Reife oder sein Abitur.

Im Gegensatz dazu ist die Berufsschule etwas anders strukturiert. Sie ist Teil des dualen Ausbildungssystem. Das bedeutet, dass man an zwei Orten einen Beruf erlernt: im Betrieb und in der Schule. Praktische Erfahrungen sammelt man in der Firma, während in der Berufsschule die Theorie vermittelt wird. Das Ziel besteht darin, einen Berufsabschluss zu erzielen und ein/e gute/r Facharbeiter*in zu werden, etwa als Industriemechaniker*in oder Mechatroniker*in.

Der Unterricht gestaltet sich ebenfalls unterschiedlich. In der allgemeinbildenden Schule bezieht sich der Unterricht mehr auf die allgemeine Bildung. In der Berufsschule orientiert sich der Unterricht an den jeweiligen Berufen. In handwerklichen Berufen lernt man Technisches oder Handwerkliches. Auch allgemeine Fächer wie Deutsch oder Politik sind in der Berufsschule vorhanden.

Ein wesentlicher Unterschied ist der Praxisbezug. In der allgemeinbildenden Schule gibt es wenig praktische Tätigkeiten. In der Berufsschule hingegen ist die praktische Arbeit im Betrieb fest integriert. Das, was man in der Schule lernt, kann man häufig direkt im Betrieb umsetzen – und umgekehrt. Auch die Organisation ist unterschiedlich. Der Unterricht in der allgemeinbildenden Schule findet in der Regel täglich von Montag bis Freitag statt. In der Berufsschule gibt es entweder Teilzeitunterricht (zum Beispiel zwei Tage Schule, drei Tage Betrieb) oder Blockunterricht (1 Woche Schule, gefolgt von mehreren Wochen Arbeit). Die Schülerinnen und Schüler der allgemeinbildenden Schule sind meist jünger – häufig zwischen 10 und 18 Jahren. In der Berufsschule sind die Auszubildenden in der Regel älter, oft zwischen 16 und 25 Jahren, und haben bereits einen Schulabschluss. Zusammengefasst lässt sich sagen: Die allgemeinbildende Schule bereitet auf verschiedene Wege vor – sei es ein Studium oder eine Ausbildung. Die Berufsschule ist eng mit dem Berufsleben verknüpft und unterstützt dabei, einen Beruf umfassend zu lernen. Beide Schularten sind von Bedeutung, erfüllen jedoch unterschiedliche Funktionen.

Bist du auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz? Dann informiere dich doch gerne noch ein bisschen mehr auf der Homepage von Dentsply Sirona und bewirb dich bei uns. Vielleicht lernen wir uns schon bald in der Berufsschule oder der Firma persönlich kennen. Wir freuen uns auf dich!

Weitere Infos findest du unter: https://www.dentsplysirona.com/de-de/unternehmen/karriere/fruehe-karriere/schueler-karriere.html

Duales Studium mit Weitblick – Matthes im Auslandseinsatz bei Schenck USA

Ein Studium, das Theorie und Praxis verbindet – und dabei auch noch den Sprung über den großen Teich ermöglicht? Genau das erlebt Matthes im dualen Studiengang Mechatronik bei Schenck.

„Ich wollte auf jeden Fall Mechatronik studieren – am liebsten dual. Als ich die Stelle bei Schenck gefunden habe, wusste ich: Das passt!“

So konnte Matthes für fast drei Monate am Schenck-Standort in Deer Park bei New York (USA), mitten im Prüffeld arbeiten. Dort installiert er Software, überprüft Maschinen auf Herz und Nieren und übernahm eigene Aufgaben im internationalen Team. Besonders spannend: ein Kundentermin, bei dem Matthes spontan selbst die Maschine vorstellen durfte.

Sein Highlight? Ganz klar der Mix aus Verantwortung, Technik und Erlebnissen: „Ich durfte die Kundenmaschine demonstrieren, obwohl ich nicht vorbereitet war. Das war aufregend – aber hat richtig Spaß gemacht!“

Und nach der Arbeit? NBA-Spiele, die New York Auto Show oder Sightseeing in Washington D.C. – der Aufenthalt bietet nicht nur Berufserfahrung, sondern auch unvergessliche Eindrücke.

Sein Tipp für alle, die auch ins Ausland möchten: „Rechtzeitig vorbereiten – und einfach machen!“

Du interessierst dich für Technik, willst praktische Erfahrung sammeln und vielleicht sogar mal im Ausland arbeiten?

Dann informiere dich über das duale Studium bei Schenck – und starte deine Reise!

https://schenck-rotec.de/karriere.html

Warum eine Ausbildung bei Döhler GmbH der ideale Start für deine Karriere ist!

Du hast deinen Schulabschluss in der Tasche und fragst dich, ob eine Ausbildung oder ein Studium besser zu dir passt?

Bei Döhler in Darmstadt sind wir überzeugt: Eine Ausbildung bietet dir einen praxisnahen, fundierten und erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben. Besonders, wenn du gerne direkt loslegen und mitgestalten möchtest!

Bei uns lernst du nicht nur theoretisch in der Berufsschule, sondern setzt dein Wissen direkt im Unternehmen ein. So erhältst du einen umfassenden Einblick in die Praxis und entwickelst früh ein gutes Verständnis für Arbeitsabläufe und Prozesse. Die Ausbildungsdauer ist in der Regel kürzer als bei einem klassischen Studium – meist zwischen zwei und dreieinhalb Jahren – und du erhältst von Beginn an eine faire Vergütung.

Was macht eine Ausbildung bei Döhler besonders?

Praxisnähe von Anfang an: Du bist aktiv ins Tagesgeschäft eingebunden und lernst in realen Projekten statt nur im Klassenzimmer.

Finanzielle Unabhängigkeit: Bereits während deiner Ausbildung erhältst du eine Vergütung und kannst früh auf eigenen Beinen stehen.

Persönliche Weiterentwicklung: In den Abteilungen lernst du, Verantwortung zu übernehmen, im Team zu arbeiten und dich fachlich wie persönlich weiterzuentwickeln.

Abwechslungsreicher Alltag: Der Wechsel zwischen Berufsschule und Praxiseinsatz sorgt für Vielfalt und spricht unterschiedliche Lerntypen an.

Gute Übernahmechancen: Viele unserer Auszubildenden bleiben nach erfolgreichem Abschluss bei Döhler, mit besten Entwicklungsperspektiven.

Oder lieber dual studieren? Du möchtest doch studieren, aber auf Praxiserfahrung nicht verzichten? Dann ist ein duales Studium genau das Richtige für dich. Denn viele Vorteile einer Ausbildung, wie die frühe Verantwortung, das Gehalt und die Praxisnähe, findest du auch im dualen Studium wieder.

Ob Ausbildung oder duales Studium, bei Döhler gestaltest du deine berufliche Zukunft aktiv mit. In einem internationalen, innovativen Unternehmen erwarten dich spannende Aufgaben, ein unterstützendes Team und zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten.

 

Neugierig geworden? Dann bewirb dich jetzt und werde Teil unseres Teams! Mehr Informationen findest du auf www.doehler.com oder auf der Website des Campus der Unternehmen.

Kurzportrait Dual Studierende – DAW SE

Hi, mein Name ist Jonah und ich bin dualer Student bei der DAW SE.

Im Oktober 2023 habe ich mein duales Studium “BWL – International Business” begonnen. Das Studium dauert insgesamt 3 Jahre und ist in Theorie- und Praxisblöcke aufgeteilt. Das heißt, ich studiere während eines Semesters etwa 3 Monate an der DHBW Mosbach am Campus Bad Mergentheim und arbeite 3 Monate im Unternehmen. Im Studium gibt es neben den typischen BWL-Grundlagen auch Fächer mit Fokus auf Internationalität und interkultureller Kommunikation. Dadurch wird in dem Studium auch großen Wert auf die englische Sprache gelegt. Ungefähr die Hälfte der Lehrveranstaltungen finden auf Englisch statt, der Rest auf Deutsch.

Ein ganz besonderes Erlebnis war mein Auslandssemester, dass ich im Rahmen des Studiums von Januar bis April 2024 an der Mahidol University in Thailand absolvieren durfte. Abseits der Vorlesungen hatte ich genug Zeit, um viel zu entdecken. Ich bin wochenends oft gereist und habe versucht, so viel wie möglich vom Land zu sehen. So habe ich eine Menge Orte in Thailand gesehen, von Bangkok über Orte wie Chiang Mai bis hin zu den Traumstränden von Koh Phi Phi. Neben kulturellen Eindrücken und spannenden Begegnungen konnte ich vor allem auch persönlich viel mitnehmen.

In der Praxisphase werde ich in verschiedenen Abteilungen eingesetzt, beispielsweise Personalabteilung, Einkauf oder Marketing. Während ich in den Abteilungen bin, übernehme ich viele spannende Aufgaben und lerne viele Kollegen kennen. Von Anfang an werde ich in die Teams integriert und bekomme Verantwortung übertragen. Dadurch fühle ich mich sehr wohl und auch wertgeschätzt, was mir beides im Berufsleben sehr wichtig ist.

Was mir an meinem dualen Studium besonders gefällt? Ich kann meine Interessen sowohl in der Uni als auch im Berufsumfeld ausleben. Der Mix aus Theorie, Praxis und Internationalität macht das Ganze sehr vielseitig und spannend. Außerdem wird es nie langweilig, da ständig neue Aufgaben, neue Themen und neue Leute kommen. Und wenn ich mal Fragen oder bestimmte Anliegen habe, kann ich mich immer auf die Unterstützung vom Unternehmen verlassen.

Wenn du auch Interesse an internationalen Zusammenhängen, Sprachen und BWL hast, dann schau gerne mal bei der Website der DAW vorbei. Hier findest du auch weitere Studiengänge und Ausbildungsberufe, die dich interessieren könnten. Vielleicht bist dann auch du bald ein Teil des kunterbunten DAW-Teams 🙂

Ausbildung & Duales Studium

 

Assessment Center – Praxistest bei Dentsply Sirona

Hallo, wir sind Daniel Jöst und Christian Eiber, technische Ausbilder im Unternehmen Dentsply Sirona in Bensheim. Nachfolgend stellen wir dir den Ablauf unseres Praxis-Tests vor. Bevor du eine Einladung zum Praxis-Test in unser Unternehmen erhältst, hast du bereits nach deiner Bewerbung unseren Online-Test und ein Vorstellungsgespräch erfolgreich gemeistert.

So läuft das praktische Auswahlverfahren ab:

Wenn du dich für eine technische Ausbildung als Mechatroniker*in oder Industriemechaniker*in bei Dentsply Sirona bewirbst, gehört zum Auswahlverfahren auch ein Praxistest. Dieser soll nicht nur dein technisches Verständnis und dein handwerkliches Geschick prüfen, sondern auch zeigen, wie du kommunizierst und mit Herausforderungen umgehst. In diesem Artikel erfährst du, wie der Test abläuft und was genau dich erwartet.

Warum ein Praxistest?
Die Ausbildung zum/zur Mechatroniker*in/Industriemechaniker*in verbindet handwerkliche Fähigkeiten mit technischem Denken und mathematischem Verständnis. Dentsply Sirona legt deshalb Wert darauf, Bewerber*innen im Rahmen eines realitätsnahen Tests kennenzulernen. Der Praxistest hilft dabei, dein Potenzial frühzeitig zu erkennen – ganz unabhängig von Schulnoten.

Der Ablauf des Praxistests
Der Praxistest dauert in der Regel 2–3 Stunden und besteht aus drei Teilen. Du bist dabei nicht allein, sondern arbeitest zusammen mit anderen Bewerbern in einer angenehmen Atmosphäre. Hier sind die drei Bestandteile des Tests:

1. Praktische Aufgabe
In diesem Teil steht dein handwerkliches Geschick im Vordergrund. Du bekommst kleinere Aufgaben gestellt, bei denen deine Feinmotorik, dein Augenmaß und dein Umgang mit Werkzeugen gefragt sind. Typische Aufgaben können sein:
– Anreißen von Linien auf Metallplatten anhand einer Zeichnung
– Biegen von Draht oder Blech nach Maßangaben
– Abstände schätzen zwischen Bohrungen oder Bauteilen
– Gewichte schätzen und vergleichen
Dabei geht es nicht darum, alles perfekt zu machen, sondern zu zeigen, dass du genau hinschaust, sorgfältig arbeitest und logisch denkst. Auch die Ordnung am Arbeitsplatz spielt hier eine wichtige Rolle.

2. Mathe-Test
Technik ohne Mathe? Undenkbar! Deshalb wirst du auch in diesem Bereich getestet – aber keine Sorge: Es geht um Grundlagen, die du aus dem Schulunterricht kennst. Der Fokus liegt auf:
– Geometrie (z. B. Fläche oder Volumen berechnen)
– Umstellen von Formeln
– Umrechnen von Einheiten
Wichtig ist, dass du logisch denkst, sauber rechnest und nachvollziehbare Lösungswege findest – Taschenrechner und Tabellenbuch sind erlaubt und werden Dir gestellt.

3. Präsentationsaufgabe
Zum Schluss bekommst du die Möglichkeit, deine Persönlichkeit in den Vordergrund zu stellen. In einer kurzen Präsentation (ca. 3–5 Minuten) erklärst du:
– Warum du Mechatroniker*in oder Industriemechaniker*in werden möchtest und warum du dich bei Dentsply Sirona beworben hast
Du kannst dazu Stichpunkte nutzen oder freisprechen – wichtig ist, dass du dich ehrlich, motiviert und interessiert präsentierst. Die Ausbilder achten hier besonders auf deine Ausdrucksfähigkeit, dein Auftreten und deine Begeisterung für den Beruf. Auch Hobbys, die mit deinem Wunschberuf in Verbindung stehen, kannst du hier sinnvoll in die Präsentation einbauen.

Damit du beim Praxistest einen guten Eindruck hinterlässt, helfen dir folgende Tipps:
– Übe zu Hause, d.h. miss Dinge mit dem Lineal, schätze Längen oder Gewichte und überprüfe dich selbst.
– Frische dein Schulwissen auf, besonders in Geometrie und bei physikalischen Formeln.
– Überlege dir im Voraus, was dich am Beruf des Mechatronikers begeistert und was du über Dentsply Sirona weißt.
– Bleib ruhig, freundlich und aufmerksam – Fehler sind erlaubt, Lernbereitschaft zählt mehr!

Der Praxistest bei Dentsply Sirona ist eine tolle Chance, dein Können und deine Motivation zu zeigen. Er ist fair gestaltet, praxisnah und gibt dir selbst einen guten Eindruck davon, was dich im Berufsalltag erwartet. Zeige, dass du interessiert bist, mitdenkst und Spaß an Technik hast – dann bist du auf dem besten Weg in eine spannende Ausbildung bei einem der weltweit führenden Dentaltechnikunternehmen.

Abschließend erwartet dich noch eine Führung durch unsere Auszubildenden über unser Werksgelände, in unseren Showroom und du erhältst einen ersten Eindruck von deinem zukünftigen Ausbildungsplatz bei Dentsply Sirona.

Viel Erfolg!

 

Weitere Infos findest du unter: https://www.dentsplysirona.com/de-de/unternehmen/karriere/fruehe-karriere/schueler-karriere.html

Die Vorteile einer Ausbildung – ENTEGA AG

Ein Bewerbungsgespräch ist immer eine aufregende Situation – sowohl für Bewerber:innen als auch für Unternehmen. Damit alles reibungslos abläuft und beide Seiten einen positiven Eindruck hinterlassen, haben wir einige Tipps und Hinweise zusammengestellt.

Ein typisches Bewerbungsgespräch gliedert sich in mehrere Phasen:

1. Begrüßung und Vorstellung
2. Unternehmensvorstellung
3. Fragen an die Bewerber
4. Fragen der Bewerber:innen
5. Abschluss

Tipps für Bewerber:innen: Damit das Gespräch ein Erfolg wird, können Bewerber:innen folgende Punkte beachten:

– Vorbereitung ist alles:
Informiere dich über das Unternehmen, die Position und mögliche Fragen.
– Selbstbewusst auftreten:
Sei authentisch und zeige, warum du die richtige Wahl für die Stelle bist.
– Fragen stellen:
Interesse am Unternehmen und der Position zu zeigen, hinterlässt einen positiven Eindruck.

Mit guter Vorbereitung und offener Kommunikation wird das Gespräch für beide Seiten ein Erfolg!

Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bei ENTEGA AG: https://www.entega.ag/karriere/ausbildung-darmstadt/

Was mir am dualen Studium bei Schenck RoTec besonders gefällt

Hey Leute, ich bin Oliver (ganz rechts im Bild) und absolviere gerade mein duales Studium Mechatronik bei SCHENCK RoTec GmbH in Darmstadt.

Als ich meine Mechatronik-Ausbildung bei Schenck RoTec abgeschlossen hatte, wollte ich noch mehr lernen. Deshalb habe ich im Oktober 2023 das duale Studium begonnen.

Durch meine Ausbildung bei Schenck kannte ich die Leute dort schon sehr gut – das war einer der Gründe, warum ich dort weiterlernen wollte: Tolle Kolleginnen und Kollegen, viel Austausch mit den anderen Azubis, abwechslungsreiche Maschinen und Aufgaben und eine gute Bezahlung. Wenn ich mich anstrenge und gute Noten schreibe, kann ich sogar eine Praxisphase im Ausland machen. Manchmal gehen wir auch mit auf Ausbildungsmessen und können live erzählen, was unseren Arbeitstag spannend macht. Auf der Chancen+ Messe im Böllenfalltor Anfang des Jahres ist auch das Foto von uns entstanden.

In meiner Freizeit treibe ich viel Sport und fahre gerne Motorrad. Dank unserer Gleitzeitregelung kann ich während der Praxisphase früher los und auch unter der Woche ohne Stress zum Sport oder eine Tour fahren.

Wenn du mehr über Schenck RoTec und das duale Studium Mechatronik erfahren möchtest, schau doch mal auf unserer Homepage vorbei https://schenck-rotec.de/karriere.html

Oder bewirb dich direkt um einen Ausbildungsplatz bei uns.



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