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Die Azubis Julian (20) und Robin (19) haben im Jahr 2022 ihre Ausbildung als Mechatroniker bei der DAW SE in Ober-Ramstadt angefangen und versuchen dir in diesem Post einen kleinen Einblick in ihr Berufsleben zu geben.
Wie ihr vielleicht schon den Bildern entnehmen konntet, ist der Beruf des Mechatronikers sehr vielseitig. Vom Inspizieren kaputter Maschinen bis zum Programmieren und Kalibrieren verschiedenster Roboter, ist im Beruf des Mechatronikers wirklich alles dabei. So konnten mir Julian und Robin auf die Frage, wie ein typischer Arbeitsalltag für sie aussehe, keine richtige Antwort geben. Die Aufgaben entwickeln sich im Laufe des Tages sagten sie. Es ist die Vielseitigkeit, die den Beruf so spannend macht. Manchmal beginnt der Tag direkt mit einer dringenden Reparatur, bei der eine Produktionsmaschine ausgefallen ist und schnellstmöglich wieder in Gang gebracht werden muss. Es gibt aber auch Tage an denen es ruhiger zugeht, erklärten sie.
Um den Anforderungen und Tätigkeiten des Mechatronikers gerecht zu werden, solltet ihr nicht nur Interesse an Technik und Elektrotechnik besitzen, sondern vor allem auch flexibel und fit in Mathe sein, erzählten mir die beiden.
Wenn du mehr über das Thema erfahren möchtest oder sogar auch ein Teil des Teams werden willst, dann kannst du dich gerne unter https://daw-karriere.de/ausbildung#mechatroniker noch weiter informieren.
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Du bist also doch ein bisschen neugierig geworden? Dann hör dir an, wie die drei Auszubildenden Nebil, Paul und Bilal ihre Ausbildung als Produktionsfachkraft für Chemie bei der DAW SE empfinden.
Die Entscheidung zu treffen, welchen Weg man einschlagen soll, fällt keinem leicht. Genauso war es auch bei den drei Jungs. Doch mittlerweile sind sie sich sicher, den passenden Beruf für sich gefunden zu haben. Nebil ist momentan bei der manuellen Abfüllung stationiert. Seine Aufgabe ist es, die Farbe in die Eimer zu bringen. Was sich leicht anhört, ist in Realität eine anspruchsvolle Aufgabe, so muss er immer darauf achten, dass er die Abfüllanlage richtig eingestellt hat und immer genug von den richtigen Eimern und Deckeln bei sich hat.
Paul hingegen befindet sich momentan im Bereich in dem unsere farbigen Produkte hergestellt werden. Das Vorbereiten des Basis-Materials in den Kesseln gehört zur Arbeit dazu, doch am meisten Spaß bringt wohl das Mixen der Farbtinte in die Basis-Farbe. Es sei regelrecht beruhigend zu zusehen, wie sich die zwei Komponenten miteinander verbinden, so der 21-jährige Azubi.
Bilal kümmert sich momentan um die fertigen Paletten. Er sorgt dafür, das die Ware mit dem richtigen Verpackungsmaterial verpackt wird. Das aktive Beobachten und Beheben von Problemen der Maschine sind für seine Arbeit ausschlaggebend.
Obwohl alle drei den gleichen Ausbildungsberuf erlernen, sind ihre Aufgaben teilweise komplett verschieden. Das unterstreicht vielleicht nochmal die Abwechslung, die man als Produktionsfachkraft für Chemie geboten bekommt.
Auf die Frage, welchen Tipps sie für potentielle Nachfolger geben würden, nannten die drei Azubis den offenen und kommunikativen Umgang mit den Kollegen, da man während der Arbeit ständig in Absprache mit anderen Arbeitskollegen steht. Ebenso waren sich die drei einig, dass man interessiert und wissbegierig sein sollte.
Wenn du mehr über das Thema erfahren möchtest oder sogar auch ein Teil des Teams werden willst, dann kannst du dich gerne unter https://daw-karriere.de/ausbildung#produktionsfachkraft-chemie noch weiter informieren.
Weitere Infos zu Ausbildungen und Dualen Studiengängen bekommt ihr auch am 29.08.2024 von 16-19 Uhr in Ober-Ramstadt bei dem Job BBQ der DAW SE.
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Bei Dir steht demnächst ein Bewerbungsgespräch an oder Du hast geplant, Dich in einem Unternehmen zu bewerben, weißt aber nicht genau wie Du vorgehen sollst?
Ich habe hier ein paar Tipps, die mir bei meiner Bewerbung damals bei der DAW geholfen haben.
Zu Beginn solltest Du Dir sicher sein, das Du diesen Beruf wirklich ausüben möchtest. Informiere Dich am besten vorher über das Unternehmen z.B. wann dieses gegründet wurde und besondere Auszeichnungen oder ähnliches. Diese Informationen kannst Du auch später bei dem persönlichen Bewerbungsgespräch nutzen und somit Dein Interesse an der Firma zeigen und hinterlässt einen positiven Eindruck, allerdings solltest Du dem Gesprächspartner nicht das Ohr abkauen und durch Dein Wissen überheblich werden.
Bevor es aber zu einem Gespräch kommen könnte musst Du Dich ja erstmal schriftlich bewerben. Für eine Bewerbung typisch ist Dein Lebenslauf als auch das Anschreiben in welches Du Dein Anliegen hineinschreibst. In dem Lebenslauf gibst Du kurz verschiedene Infos über Dich preis. Die schulische Laufbahn, Hobbys und auch schon vielleicht bereits gesammelte Berufserfahrungen durch ein Praktikum. Falls Du nicht wissen solltest wie man einen Lebenslauf schreibt kannst Du im Internet nach Vorlagen schauen. Allerdings solltest Du Deinen Lebenslauf trotzdem selber schreiben und nicht irgendwo herauskopieren beziehungsweiße Infos von anderen übernehmen. Es geht ja immerhin um Dich.
Ein professionelles Foto von Dir solltest Du definitiv nicht vergessen. Also kein Urlaubs oder Partyfoto mit deinen Freunden.
Allerdings gehört nicht nur das Schreiben der Bewerbung zu dem kompletten Bewerbungsverfahren.
Ich weiß noch wie aufgeregt ich damals vor meinem Bewerbungsgespräch gewesen war. Aber das hätte ich gar nicht sein müssen und Du musst das auch nicht sein.
Achte darauf, dass Du pünktlich zu Deinem Gespräch erscheinst und das nicht gerade unbedingt in Deiner Jogginghose und einem gemütlichen Pulli. Stelle Dich Deinem Gegenüber freundlich vor und verhalte Dich während dem Gespräch freundlich und gelassen, aber nicht zu gelassen, da Du ja gerade nicht mit einem Deiner engsten Freunden sprichst sondern einem Vorgesetzten und Du ja aus einem bestimmten Grund dort bist.
Gehe auf die Fragen Deines Gegenübers ein und stelle auch ein paar Fragen. Somit zeigst Du nämlich auch das Du Interesse hast und Dir das Gespräch beziehungsweiße die Bewerbung nicht egal sind.
Einer der wichtigsten Punkte ist allerdings das Du Dir egal ob es beim Schreiben der Bewerbung oder dann beim Vorstellungsgespräch Dir gegenüber treu bleibst. Sei einfach so wie Du bist und verstell Dich nicht. Allerdings solltest Du trotzdem im Hinterkopf behalten das dieses Gespräch nach wie vor ein Bewerbungsgespräch ist.
Ich hoffe diese paar Do’s and Dont’s können Dir ein bisschen weiterhelfen. Ich wünsche Dir ganz viel Erfolg bei Deiner nächsten Bewerbung. Du packst das schon
Deine Vanessa, Azubine der DAW
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Mädels aufgepasst!
Ihr seid auf der Suche nach einem spannenden Ausbildungsberuf der euch fordert und bei dem ihr eine Menge lernen könnt? Dann hört euch an was Noomi und Cecil zu sagen haben! Ich bin Hannah, Auszubildene bei der DAW SE und stelle euch heute unsere zwei Power-Frauen aus Lager und Produktion vor!
Noomi hat die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik im Sommer 2021 begonnen. Bei der DAW ist sie die erste Frau, welche im Lager ihre Ausbildung absolviert. „Am Anfang der Ausbildung war es für die Kollegen nicht ganz einfach mit mir umzugehen. Sie waren gewohnt, unter sich Männern zu sein“ berichtet Noomi.
„Es ist auf jeden Fall für alle ein Lernprozess gewesen, aber mittlerweile kann ich sagen, dass die Männer mich genauso respektieren wie ihre Kollegen. Und wenn trotzdem mal ein blöder Spruch kommt, einfach kontern und dann ist ganz schnell Ruhe“. Auch schätzt Noomi den direkten Umgang unter und mit den Kollegen: „Mensch ist Mensch, das macht bei uns im Lager keinen Unterschied.“
Noomi ist in vielfältiger Weise im Bereich der Logistik eingesetzt, so z. B. in den Teilfunktionen der Lagerwirtschaft von der Warenannahme, Lagerhaltung und Kommissionierung bis hin zur Verladung. Zusätzlich wird sie mit unterschiedlichen kaufmännischen Aufgaben im Rahmen der Lagerverwaltung betraut.
Zu ihrer Traumausbildung wurde die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik bei der DAW weil wir ein großes Familienunternehmen sind und man das sofort merke wenn man hier ins Lager oder generell in die Firma komme. Auch die Aufgaben sind vielseitig und abwechslungsreich, kein Tag ist wie der vorherige.
Noomis bisheriges Highlight war das erste Mal Gabelstapler fahren. Sie wünscht sich, dass mehr Mädels Berufe im Lager erlernen und der Frauenanteil steigt.
Cecil hat ihre Ausbildung ebenfalls 2021 bei der DAW begonnen. Sie hat sich für die spannende Stelle einer Chemikantin entschieden, da ihr der Chemieunterricht in der Schule immer am meisten Spaß gemacht hat.
Im Zuge Ihrer Ausbildung bedient sie moderne Produktionsanlagen mit fortschrittlicher Mess- und Regeltechnik. Die Kontrolle der einzelnen Verfahrensschritte – vom Rohstoffeinsatz bis zur Analyse der fertigen Produkte – gehört ebenso zu ihren Aufgaben wie die Überwachung und Wartung der Produktionsanlagen. Insbesondere die Herstellung von Farben, Putzen und Lacken, sowie von Spezialprodukten der Bauchemie sind Bestandteile des Aufgabengebiets der Ausbildung.
Schon von Beginn an habe Cecil die Unterstützung ihrer Kollegen erfahren und wurde schnell Teil des eingespielten Teams. „Bei schweren körperlichen Arbeiten nehmen die Kollegen Rücksicht und sind stets hilfsbereit.“
Cecil kommt jeden Tag gerne zur Arbeit weil sie sich auf neue Herausforderungen und die angenehme Zusammenarbeit mit den Kollegen freut.
Zu ihrer Traumausbildung wurde die Ausbildung zur Chemikantin bei der DAW weil man hier gefördert wird und sich weiterentwickeln kann. So hat Cecil zum Beispiel Ende März im Zuge ihrer Ausbildung den einwöchigen Workshop „Colours of future“ besucht.
Nach der Beendigung ihrer Ausbildungen wollen Noomi und Cecil sich zur Technikerin und Meisterin weiterbilden lassen und können dann entsprechende Positionen bei der DAW SE besetzen.
Ihr habt euren Traumjob noch nicht gefunden? Informiert euch gerne auf unserer Karrierewebsite unter daw.de/karriere über die verschiedenen Ausbildungsberufe bei der DAW SE.
Wir haben noch offene Stellen für 2023!
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Hallo zusammen, ich bin Lisa und bin Ausbildungsleitung bei DAW. Ich bin bereits seit 7 Jahren in unserem Unternehmen und habe selbst eine Ausbildung bei DAW durchlaufen.
Auch nach etwas längerer Zeit im Unternehmen erlebe ich hier immer wieder Neues, wie zum Beispiel unseren Videodreh eines Ausbildungsvideos, welcher vor einigen Wochen bei uns stattgefunden hat. Da es sich um ein Video rund um Ausbildung und duales Studium handelt war ich natürlich von Anfang an, von der Idee und Konzeption, bis zum Drehtag vor Ort bei uns im Werk mit dabei und werde natürlich auch noch die Veröffentlichung des fertig, geschnittenen und vertonten Videos begleiten.
Zu Beginn stand eigentlich nur die Idee im Raum: „Wir möchten Schülern, Lehrern und generell potenziellen Interessenten gerne einen Einblick in unser Unternehmen ermöglichen und vor allem die Vielfalt unserer Ausbildungsmöglichkeiten darstellen“.
Das Schreiben einer sogenannten Storyline, das Erstellen eines detaillierten Drehplans und das Aussuchen unserer „Darsteller“ nämlich unserer Azubis und den Ausbildern, waren die ersten Punkte, die wir gemeinsam mit der Produktionsfirma in verschiedenen Terminen erledigten. Als der Drehtag im Mai immer näher rückte, mussten wir uns zum Beispiel noch um die Genehmigung des Drohnenfluges kümmern, der ebenfalls Teil des Videos sein sollte.
Der eigentliche Drehtag war unglaublich spannend! Wir führten Einzelinterviews, nahmen verschiedene Szenen mit den Azubis und auch mit den Ausbildern auf und durften zwischendrin immer mal einen ersten Blick auf das bereits aufgenommene Videomaterial werfen. Letztendlich war es ein 9 Stunden Drehtag in 5 Unternehmensbereichen mit unserem zweiköpfigen Kamerateam inklusive Drohne und mehrerer Kameras…
Uns allen hat dieser Drehtag, aber auch vorab die Konzeption, wahnsinnig Spaß gemacht und was letztendlich dabei raus kommt wird uns sicherlich nochmal vom Hocker hauen. Da das Schneiden eines solchen Videos und das Sichten der abgedrehten Sequenzen am meisten Zeit in Anspruch nimmt, ist das Video noch nicht ganz fertig, sicherlich können wir es aber ganz bald veröffentlichen und eins ist sicher – das wird nicht unser letzter Videodreh gewesen sein!
Ich hoffe ich konnte euch etwas neugierig machen und ihr besucht und folgt unserem Instagram Kanal daw_karriere, hier findet ihr sofort nach Fertigstellung dann unser Video.
Dankeschön, liebe Grüße & bis bald!
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Hallo zusammen, wir sind Lisa (21 Jahre), Vanessa (21 Jahre) und Tim (19 Jahre) und sind Auszubildene Industriekaufleute bei DAW SE in Ober-Ramstadt. Derzeit befindet sich Tim im 1. Lehrjahr, Lisa und Vanessa sind schon im 2. Lehrjahr der Ausbildung.
In diesem Blog-Beitrag möchten wir Euch berichten was uns an der Ausbildung zur Industriekauffrau bzw. Industriekaufmann bei DAW SE besonders Spaß macht und was zu unseren Aufgaben gehört.
Die Ausbildung ist sehr vielfältig und liegt in einem sehr abwechslungsreichen und spannenden Berufsfeld. Bei unserer Ausbildung handelt es sich um eine duale Ausbildung, d.h. es findet sowohl Theorieunterricht in der Berufsschule statt als auch der praktische Teil im Unternehmen. Die Schule besucht man in der Regel 2x pro Woche und die restliche Zeit verbringt man im Unternehmen. In der Schule durchläuft man 12 Lernfelder, von Marketing und Personalwesen bis zur Kosten- und Leistungsrechnung ist alles dabei. Die Kombination aus Arbeit und Schule ist unserer Meinung nach sehr gut, da man gelerntes aus der Schule direkt im Unternehmen anwenden kann und somit die Zusammenhänge schneller versteht.
Was uns an unserer praktischen Ausbildung so gut gefällt, ist, dass wir in regelmäßigen Abständen die Abteilung wechseln und dadurch tiefe Einblicke in das Unternehmen und den Beruf Industriekauffrau/-mann sammeln können. Dies macht die Ausbildung von Tag zu Tag spannender, da wir immer mehr und neue Einblicke erlangen können. Mögliche Abteilungen sind die Buchhaltung, Personalabteilung, Marketing, Einkauf, Auftrags – und Kundenservice. Hierbei lernen wir neben abwechslungsreichen Tätigkeiten auch viele neue Kollegen kennen, was die täglich Arbeit sehr angenehm macht. In jeder Abteilung hat man einen festen Ansprechpartner, den Ausbildungsbeauftragten, mit dem wir uns immer sehr gut verstehen und der für die Vermittlung der relevanten Themen verantwortlich ist. Für die Planung der gesamten Ausbildung ist unsere Hauptausbilderin zuständig, sie plant und koordiniert den Ablauf unsere Ausbildung und steht für jegliche Rückfragen zur Verfügung. Unserer Meinung nach ist eine gute Betreuung Vorort sehr wichtig für einen reibungslosen Ablauf und einer erfolgreichen Ausbildung.
Besonders gut gefällt uns das angenehme Arbeitsklima der DAW SE und die Unterstützung, die wir täglich bekommen. Durch die Vielfalt des Berufes erreichen wir eine sehr gute und breite Grundlage um uns auch nach der Ausbildung noch weiterentwickeln zu können. Hierbei sind uns keine Grenzen gesetzt, da wir alle Bereiche in der Berufsschule behandelt haben und auch die meisten Abteilung der DAW SE besuchen können.
Falls ihr also Lust auf eine vielfältige Ausbildung mit vielen Möglichkeiten in jede Richtung bekommen habt, dann ist der Beruf Industriekauffrau bzw. Industriekaufmann genau das richtige.
Schaut euch gerne auf der Website um, bei welchem Unternehmen ihr eine Ausbildung in diesem Beruf starten könnt und vielleicht sehen wir uns ganz bald bei der DAW SE in Ober-Ramstadt.
Viele Grüße und Gesundheit wünschen euch
Tim, Vanessa & Lisa
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Hallo zusammen, wir sind Silas und Patric und aktuell im 2. Lehrjahr unserer Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik bei DAW SE in Ober-Ramstadt.
Als wir 2020 unseren Schulabschluss gemacht haben und im Anschluss an die Bewerbung bei DAW SE, dann auch unseren Ausbildungsvertrag in den Händen hielten, waren wir total glücklich ein weiteren Schritt gemacht zu haben. Das Thema Schule hatten wir eigentlich gerade erst abgeschlossen und waren auch froh darüber und hatten daher bei dem Gedanken an eine Ausbildung die Schule nicht mehr allzu präsent im Kopf. Doch natürlich müssen wir während der gesamten Ausbildung in die Berufsschule. Schon der erste Tag in der Berufsschule war sehr spannend und zeigte uns, dass mit der Ausbildung ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Der Alltag in der „normalen“ Schule ist nicht zu vergleichen mit der Berufsschule. In der „normalen“ Schule gibt es zwar auch spannende Fächer, aber in der Berufsschule lernt man mehr über seinen Ausbildungsberuf, in welchem man dann täglich arbeitet und der einem Spaß macht. Man lernt in der Berufsschule andere Auszubildenden kennen, die genau den gleichen Beruf erlernen und genau das gleiche Ziel verfolgen, nämlich eine gute Ausbildung mit einem erfolgreichen Abschluss zu absolvieren.
Bei uns beiden waren die ersten Gedanken in Bezug auf die Berufsschule sehr ähnlich. Wir waren nicht begeistert von noch mehr Mathe-, Biologie- oder Englischunterricht, aber tatsächlich lernen wir in der Berufsschule mehr über eben den Ausbildungsberuf, für den wir uns entschieden haben und der uns Spaß macht. Wir lernen mehr über verschiedene Teile eines Lagers und verschiedene Lagertechniken oder lernen, welche Rechte und Pflichten wir in unserer Ausbildung haben. Der Unterricht ist sehr vielseitig und hilft uns, Dinge oder Tätigkeiten theoretisch zu verstehen, die wir im Betrieb in der Praxis machen. Manchmal können wir sogar vor unseren Kollegen mit unserem Schulwissen glänzen und sie eines Besseren belehren.
Die Berufsschule ist immer ein kleiner Teil deiner Ausbildung, egal für welchen Ausbildungsberuf du dich entscheiden wirst und unserer Meinung nach ist das auch wirklich gut so! Uns beiden macht die Ausbildung sehr viel Spaß und wir sind unglaublich froh, eine Ausbildung bei DAW SE machen zu dürfen.
Der Beitrag Berufsschule – Ablauf & Unterschied zur normalen Schule erschien zuerst auf Campus der Unternehmen.
Bewerbungstipps by DAW SE
Endlich! – Du bist fertig mit der Schule und hast eine grobe Idee was du später beruflich machen möchtest?! Der nächste Schritt steht an… dein Bewerbungsschreiben.
Sicherlich kannst du dir schon etwas darunter vorstellen, dennoch scheitern Bewerber und Bewerberinnen oftmals schon an der Gestaltung Ihres Lebenslaufes oder am Verfassen Ihres Anschreibens.
Deshalb haben wir dir einige kurze und aussagekräftige Tipps zum Erstellen deiner Bewerbungsunterlagen hier zusammengefasst:
Lebenslauf – das Wichtigste in der Bewerbungsmappe
Der Lebenslauf gibt bereits in kurzer Zeit einen ersten und wichtigen Eindruck von dir. Ebenso passt ein guter Lebenslauf selten zu mehreren Stellenangeboten. Versuche deshalb deinen Lebenslauf genau auf deine Bewerbung anzupassen, das erhöht die Chance auf Erfolg.
Du kannst entscheiden ob du deinen Lebenslauf
• Chronologisch oder
• Funktional gestaltest.
Darauf solltest du achten:
• Strukturiere deinen Lebenslauf möglichst übersichtlich
• Überlege dir ein Design was zu dir und zur Stelle passt
• Max. Länge 1-2 Seiten
• Schriftart: z.B. Arial oder Calibri (aber niemals unterschiedliche Schriftarten)
Inhaltlich solltest du so vorgehen…
• Persönliche Daten: Name, Geburtsdatum und -ort, Adresse, Kontaktinformationen (E-Mail und Handynummer, sofern vorhanden)
• Berufserfahrung: Jobs und Praktika
• Ausbildung: Schule, Beruf, Studium
• Weiterbildungen/ Berufserfahrungen
• Auslandsaufenthalte
• Fremdsprachenkenntnisse
• Sonstige Kenntnisse
• Soziales Engagement
• Professionelles Bewerbungsfoto (gerne direkt oben auf dem Lebenslauf, dies ist keine Pflicht)
Auch wenn du deinen Lebenslauf mit noch nicht so viel „Leben“ füllen kannst – den Personalern ist durchaus bewusst, dass du noch nicht sehr viel Berufserfahrung mitbringst…Dennoch ist es durchaus wichtig die Faktenlage darzustellen und einen ersten Eindruck über dich und dein Leben zu vermitteln.
Anschreiben – die Königsdisziplin
Werde dir immer wieder bewusst, warum das Anschreiben für dich von Nutzen sein kann. Sehe es nicht als Hürde sondern überlege dir, warum genau du für diese Stelle geeignet bist und bringe deine Argumente in deinen Text ein. Hierbei stellt du dich vor und erläuterst deine Motivation gegenüber dem Unternehmen. Gehe hierbei auf deine Stärken und Erfolge ein.
Die Basics:
• Vermeide unbedingt Rechtschreibfehler und falsche Namen der Ansprechpartner
• Unrelevante Angaben sollten weggelassen werden
• Keine Vorlagen von Texten aus dem Netz, nur Inspirationen abholen
• Nicht länger als 1 DIN A4 Seite
UNSERE TIPPS für dich:
Tipp 1: die Begrüßung
• Wähle immer ein persönlich Ansprache mit Namen, denn der erste Satz ist der wichtigste, um den Arbeitgeber von dir zu überzeugen und den Leser zum weiter lesen animiert z.B.: Sehr geehrte Frau Müller etc..
Tipp 2: Einstiegssatz
• Vermeide langweilige Standard Floskeln. Es geht hierbei um die Frage: Warum bist du der geeignete für diese Stelle? Warum möchtest genau du bei uns im Unternehmen arbeiten?
Tipp 3: Hauptteil
• Hierbei kannst du mit deinen fachlichen Kompetenzen, Erfahrungen und Qualifikationen punkten. Versuche dich hierbei immer wieder auf das Unternehmen zu beziehen und belege deine Erfolge/Erfahrungen mit Beispielen.
• Der folgende Absatz beinhaltet deine Softskills. Vermeide auch hier einfache Floskeln, wie „Ich bin teamfähig“ etc.. Benutze hier wieder Beispiele: Wo konntest du deinen Fähigkeiten bis jetzt anwenden?
Tipp 4: Schlussteil
• Runde dein Anschreiben mit deiner Unterschrift und deinen Vorstellungen ab. Vermeide hierbei den Konjunktiv: würde, hätte etc.
Abschließend ist zu sagen, dass du nicht zu „dick“ auftragen solltest, aber stell dich auch nicht komplett in den Schatten. Sei du selbst und stell deine Stärken bewusst in den Vordergrund!
Viel Erfolg!
Eure Lea
Auszubildende Industriekauffrau bei DAW SE
Der Beitrag Unsere Bewerbungstipps 2021 erschien zuerst auf Campus der Unternehmen.
Hallo zusammen, wir sind Michael Rybel (17 Jahre) und Giuseppe Florio (21 Jahre). Wir sind Auszubildende Fachinformatiker für Systemintegration im 2. Lehrjahr bei DAW SE. Wir möchten euch heute einmal unseren Beruf näher bringen, was wir so machen und wie die Ausbildung bei der DAW SE im Allgemeinen abläuft.
Um die Ausbildung bei der DAW als Fachinformatiker zu verstehen würden wir kurz unsere Struktur der Ausbildung erklären. Seit neustem gibt es bei DAW ein neues Ausbildungskonzept das besser an die Schule angepasst wurde. Somit ist man meistens in den Abteilungen, die auch Themenbereiche der Schule abdecken. Im ersten Lehrjahr steht, laut Ausbildungsrahmenplan, viel Service und Support an, das bedeutet, Kontakt mit Kunden pflegen, Telefonate führen, Rechner aufsetzen und vieles mehr. Im 2.Lehrjahr geht es dann schon eher ans Eingemachte. Hier kommen Themen der Infrastruktur und des Backend Bereichs auf uns zu. Darunter zählen Themen wie WLAN, LAN, Switch Konfiguration, Firewall, Storage Administration, Thin Clients, Exchange und Citrix. Im 3. Lehrjahr liegt zu Beginn der Fokus auf der IT Governance und den diversen SAP-Programmen. Des Weiteren konzentrieren wir uns dann natürlich auch auf die Abschlussprüfung und Präsentation. Hier werden wir Azubis aufs Beste unterstützt, um einen guten Abschluss hinzulegen.
In jeder Abteilung gibt es jeweils einen Ausbildungsbeauftragten, der als Ansprechpartner und erste Instanz dient, falls es mal ein Problem geben sollte. Natürlich können wir aber jederzeit auch auf unsere Hauptausbilder zurückgreifen, wenn wir das möchten. Im Großen und Ganzen sind unsere Ausbildungsbeauftragten da, um Wissen zu vermitteln und sicherzustellen, dass die Azubis in den jeweiligen Abteilungen zurechtkommen. Alle 4 Wochen gibt es einen gemeinsamen Termin, in den wir Azubis mit unseren Hauptausbildern gemeinsam, über Themen die evtl. anstehen und Themen, die alle interessieren (wie z.B. Home Office für Azubis), sprechen.
Unser persönliches Highlight der Ausbildung ist die Reise an einen Standort National oder International. Leider haben diese Reisen aufgrund der Corona-Pandemie in letzter Zeit nicht immer stattgefunden. Ich, Giuseppe, bin froh diese Erfahrung gemacht zu haben und einen anderen Standort besucht zu haben, auch wenn dieser in Deutschland lag. Ich konnte mir endlich einen anderen Standort anschauen und konnte hier auch noch helfen diesen mit einzurichten. Ich konnte viele neue Kollegen kennenlernen und Kontakte knüpfen.
Weiterhin können in der Ausbildung auch immer wieder Projekte auf uns Azubis zukommen, wie gerade im Moment zum Beispiel. Aktuell arbeiten alle Azubis vom 1. bis zum 3. Lehrjahr gemeinsam daran, dass Hardware und Software für einen internationalen Standort vorbereitet und getestet wird, um anschließend dort zum Einsatz zu kommen. Das Projekt verantworten wir Azubis alleine. Bei Fragen, haben wir unsere Mentoren an der Seite, die uns immerzu helfen.
Momentan ist natürlich das (zusammen) arbeiten, aufgrund der Corona-Pandemie, ein wenig schwerer, auch bedingt durch die Maßnahmen wie Sicherheitsabstand, Maskenpflicht etc. Grundsätzlich müssen wir aber sagen, dass dies unsere Ausbildung im Betrieb kaum beeinflusst.
Wir sind mit der Ausbildung bei der DAW SE mehr als nur zufrieden.
Wir haben nicht nur viele neue und tolle Kollegen kennengelernt, sondern auch Freundschaften geschlossen, weswegen wir die Entscheidung, die Ausbildung bei DAW anzutreten, immer wieder genauso treffen würden. Wir starten gerade erst in einen unglaublich tollen Beruf und haben täglich Spaß bei der Arbeit. Den Beruf des Fachinformatikers zu erlernen, ist zumindest für mich, Giuseppe, wie eine Art Kindheitstraum der in Erfüllung geht und ein Hobby, das ich zum Beruf machen kann.
Wir hoffen, dass wir euch, die überlegen eine Ausbildung als Fachinformatiker/in zu beginnen, weiterhelfen konnten und hoffen, dass man sich vielleicht bald auch schon hier in der DAW trifft.
Viele Grüße und Gesundheit wünschen euch
Michael & Giuseppe
Der Beitrag Fachinformatiker bei der DAW erschien zuerst auf Campus der Unternehmen.
Hallo zusammen, mein Name ist Lisa Brinzing, ich bin 20 Jahre alt und Auszubildende Industriekauffrau im ersten Lehrjahr bei der Firma DAW SE.
Ich habe, wie so viele neue Azubis von anderen Unternehmen auch, in einem ganz besonderen Jahr meine Ausbildung gestartet. Vielleicht habt auch ihr in diesem Jahr eine Ausbildung gestartet, vielleicht überlegt ihr aber auch noch oder seid bereits dabei, euch für eine Ausbildung für 2021 zu bewerben. Das Jahr 2020 war geprägt von der CoVid-19-Pandemie und hat so gut wie alles, auch die ersten Monate meiner Ausbildung, auf den Kopf gestellt. Somit hatte auch ich anfangs Bedenken, wie meine Ausbildung in dieser schwierigen Zeit ablaufen wird, doch diese waren im Nachhinein unbegründet.
Aus Erzählungen weiß ich, dass die Ausbildung zur Industriekauffrau bei der DAW SE „ohne Corona“ ein wenig anders als es aktuell der Fall ist. Die Auszubildenden sitzen meist unmittelbar in der Nähe der Ausbildungsbeauftragten und erhalten ihre Arbeitsaufträge und die Einführung in die Themen auch von diesen. Wiederholen verschiedener Arbeitsaufträge und das Festigen der Prozesse, um später selbstständig arbeiten zu können, wird meist, gemeinsam mit dem Ausbildungsbeauftragten, an einem Bildschirm durchgeführt. Der Azubi zeigt so, dass er die Prozesse verstanden hat oder stellt gegebenenfalls nochmal Rückfragen. Der enge Kontakt ist dabei unvermeidbar. In der Mittagspause treffen sich die Azubis meist in der Kantine der DAW, sitzen gemeinsam an einem Tisch, essen und erzählen über ihren Tag. Zur Freude der Azubis werden diese als fester Bestandteil der Teams aufgenommen, in welchen sie gerade eingesetzt sind und nehmen daher auch an Teamevents und Feiern teil. Es ist noch gar nicht lange her, da waren diese Erzählungen noch Wirklichkeit und keiner achtete auf Abstand und den Mund-Nasen-Schutz.
Seit Mitte März 2020 beschäftigen wir uns mittlerweile fast täglich mit Schlagworten wie „Mindestabstand“, „Inzidenz“ oder auch „Corona-Virus“ und damit hat sich auch die Ausbildung teilweise verändert. Für uns Auszubildenden gelten aktuell im Unternehmen die gleichen Regeln wie für alle anderen auch. Eine Maskenpflicht wurde für Büros oder Begegnungsplätze eingeführt, an denen das Einhalten des Mindestabstands nicht möglich ist. In manchen Abteilungen wurden zur Sicherheit der Mitarbeiter Plexiglasscheiben zwischen den Schreibtischen zweier Kollegen aufgestellt, um eine Ansteckung zu vermeiden. Durch diese Maßnahmen schützen wir uns nicht nur selbst, sondern auch unsere Kollegen und Mitmenschen. Mit den immer höheren Fallzahlen, wurden auch unsere Corona-Maßnahmen verschärft, diese werden uns regelmäßig per E-Mail mit einer ausführlichen Erklärung zu gesendet.
In der Berufsschule gelten die gleichen Regeln wie in anderen Schulen auch. Es herrscht Maskenpflicht auf dem gesamten Schulgelände und im Unterricht. Außerdem werden regelmäßig, zum Lüften des Raumes, die Fenster geöffnet. Durch die erhöhten Fallzahlen gab es letztendlich dann auch neue Regeln für den Schulunterricht. Jede Klasse wurde in der Hälfte aufgeteilt. Die eine Hälfte kommt in der einen Woche und die Andere in der nächsten Woche zum Präsenzunterricht in die Schule. Diejenigen, die zu Hause im präsenzfreien Homeschooling sind, erhalten dementsprechend Aufgaben von den Lehrern über ein Online-Tool zur Verfügung gestellt, welche bearbeitet werden sollen. Kommen Fragen auf, können wir uns jederzeit über ein Chat-Programm an unsere Lehrkräfte wenden, welche sich zeitnah bei uns zurück melden.
Trotz der vielen negativen Nachrichten und Stimmungen rund um Corona, hat es auch einige gute Veränderungen gebracht. Dadurch, dass sehr viele Mitarbeiter mittlerweile im Home-Office arbeiten, wurde es immer dringender, diverse Online-Tools für diese einzurichten, damit die Kommunikation zwischen Kollegen, aber auch zwischen uns Auszubildenden und unseren Ausbildungsbeauftragten, dennoch einwandfrei funktionieren kann. Über diese Online-Tools werden uns die verschiedenen Themen und Aufgaben von unseren Ausbildungsbeauftragten über ein Telefonat oder eine Video-Konferenz erklärt, ohne dass diese im selben Raum präsent sein müssen. Es ermöglicht uns außerdem, dass wir Auszubildenden uns dennoch, virtuell in einem gemeinsamen Besprechungsraum, treffen und uns über unsere Ausbildung austauschen können. Die andauernde Corona-Pandemie hat somit die Digitalisierung in unserem Unternehmen stark vorangetrieben und dadurch auch die Kommunikation – auf Abstand – deutlich vereinfacht.
Die DAW SE ermöglicht es mir somit meine Ausbildung annähernd normal zu absolvieren, ohne jegliche Nachteile durch die Pandemie zu haben. Wenn ihr also überlegt im nächsten Jahr eine Ausbildung zu beginnen und euch bisher unsicher wart, hoffe ich, dass ich euch mit dem Beitrag weiterhelfen konnte. Seid euch sicher, dass jeder Ausbildungsbetrieb versucht seinen Auszubildenden, unter allen Umständen, eine spannende, abwechslungsreiche und schöne Ausbildungszeit zu bieten.
Viele Grüße und bleibt gesund!
Eure Lisa
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Das Vorstellungsgespräch – Dos and Don‘ts
Du stehst kurz vor deinem ersten Vorstellungsgespräch und weißt nicht wie du dich vorbereiten sollst? Keine Panik! Hier bekommst du von uns hilfreiche Tipps, wie du dich auf das Gespräch vorbereiten kannst, sowie No-Go‘s, die du besser vermeiden solltest. Organisation ist die halbe Miete!
„Sorry der Bus kam zu spät!“
Unangenehme Situationen, wie das Zuspätkommen solltest du unbedingt vermeiden. Du solltest bereits im Voraus die Adresse des Unternehmens raussuchen und auch immer eine Telefonnummer von deinem Ansprechpartner oder der Firma parat haben. „Ich wusste nicht, was auf mich zukommt.“ Informiere dich im Voraus über Tipps und typische Fragen im Vorstellungsgespräch, überlege dir passende Antworten und spiele es gegebenenfalls mit deinen Eltern oder Freunden in einem Rollenspiel zur Übung nach. Hier ein kleiner Einblick über typische Fragen, die uns auch bei der DAW gestellt wurden: – Was weißt du über unsere Firma? – Was sind deine Stärken und Schwächen? – Wie würden dich deine Freunde in drei Worten beschreiben? – Wie und warum ist man auf den jeweiligen Beruf und auf das Unternehmen aufmerksam geworden? – Wieso möchtest du ausgerechnet zur DAW und wieso sollten wir genau dich nehmen? Das Wichtigste dabei ist, bleib immer offen und ehrlich und arbeite an deinen Schwächen, denn keiner ist perfekt, auch nicht dein Gegenüber im Vorstellungsgespräch!
„Zu besonderen Anlässen nur die beste Jogginghose.“
Auch wenn du deine Jogginghose über alles liebst und sie sehr bequem ist, solltest du sie besser zuhause lassen und gegen etwas ordentliches eintauschen. „Erzähl mal, was weißt du denn alles über unser Unternehmen“ Informiere dich im Voraus über das Unternehmen und suche aus dem Internet wichtige Details raus wie zum Beispiel: – Was produziert oder verkauft die Firma? – Unternehmensphilosophie – Entstehungsjahr / Mitarbeiteranzahl – Verleihungen / Preise
„Gude ich bin´s der/die … was geht Bro?“
Ein weiteres No-Go ist eine zu lockere Ausdrucksweise, du sitzt ja schließlich nicht deinem besten Freund gegenüber. Du solltest aber auch nicht klingen, als hättest du jeden Satz auswendig gelernt. Mit deiner Körpersprache kannst du einen positiven Eindruck bei deinem Gegenüber hinterlassen, bleib möglichst aufrecht sitzen und behalte einen freundlichen Gesichtsausdruck bei. Solltest du nervös sein, ist das ganz normal und nicht schlimm. Auch wenn es eine ganz neue Situation für dich ist, mehr als „Ja“ oder „Nein“ solltest du dennoch antworten. Also los erzähle etwas über dich!
Bei unserem Vorstellungsgespräch bei der DAW wurden wir sehr herzlich empfangen und somit war die Aufregung völlig umsonst. Zuerst erzählten wir etwas über unsere Person und kamen somit in eine lockere und offene Gesprächsatmosphäre. Unser Gegenüber gab uns das Gefühl, dass wir offen und ehrlich antworten können und das hat uns überzeugt. Auch wenn du dich auf dein Vorstellungsgespräch super vorbereitet hast, sind Fehler etwas ganz Normales. Wichtig ist nur sich nicht zu verstellen. Somit kann dein Gegenüber herausfinden, ob du zum Unternehmen passt. Schließlich liegt dies auch in deinem Interesse, denn auch du musst feststellen, ob das Unternehmen zu dir passt. Keine Sorge falls es beim ersten Mal nicht klappt. Habe am besten immer mehrere Unternehmen in Aussicht. Bleib locker!
Deine Azubis der DAW #campusderunternehmen
Der Beitrag Bewerbungsgespräch – allgemeine Tipps, No-Go’s etc. erschien zuerst auf Campus der Unternehmen.